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Registros recuperados: 50 | |
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Fleck, M.; Sikora, F.; Rohmund, C.; Gränzdörffer, M.; von Fragstein, P.; Heß, J.. |
An zwei Standorten des Ökologischen Landbaus (Neu-Eichenberg, Nordhessen: mittlerer bis schwerer Boden; Queck, Osthessen: leichter Boden) wurden Feldversuche mit Möhren durchgeführt, um sechs samenfeste Sorten und sechs Hybriden auf ihre Anbautauglichkeit zu prüfen. Außer der Roh- und Handelswarenerträge wurden die Einheitlichkeit des Erntegutes (cv%) bestimmt und die Gehalte an Mineralstoffen (K, Ca, P, Mg) und Zuckern (D-Glucose, D-Fructose, Saccharose) analysiert. Auch sogenannte Bildschaffende Methoden (Kupferchloridkristallisation, Steigbild, Rundfilterchromatogramm) kamen zur Anwendung. Die untersuchten Hybriden erzielten Mehrerträge von 25 bis 29% und in den meisten Fällen auch gleichmäßiger lange Rüben als die Samenfesten. Die... |
Tipo: Conference paper, poster, etc. |
Palavras-chave: Food security; Food quality and human health Crop health; Quality; Protection Breeding; Genetics and propagation Vegetables. |
Ano: 2002 |
URL: http://orgprints.org/3856/1/Fleck_et_al._2002a.pdf |
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Untied, Henning. |
In Kooperation mit der Bio-Frost GmbH und einigen Züchterfirmen wurden im Jahr 2001 Möhrensortenversuche durchgeführt. Bei der Auswertung wurden folgende Parameter erfasst: • Feldaufgang • Bestandsbonitierung hinsichtlich Alternaria- und Mehltaubefall • Ertagserhebung, incl. Erfassung der Fraktionen "Bruch", "marktfähige Ware", "Übergrößen" und "Untergrößen". Auf Grundlage der vorliegenden Ergebnisse und der Praxiserfahrungen können die Sorten "Bolero"; "Nerac", „Narbonne“, „Riga“ und eingeschränkt "Carlo" empfohlen werden. Die Sorte "Nepal" konnte die Ergebnisse des Jahres 2000 nicht bestätigen. |
Tipo: Journal paper |
Palavras-chave: Breeding; Genetics and propagation Vegetables. |
Ano: 2002 |
URL: http://orgprints.org/824/1/824%2Duntied%2Dh%2D2002%2Dmoehrensorten.pdf |
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Das Forschungsvorhaben hat zum Ziel, die Sicherheit und damit die Wirtschaftlichkeit des Industriemöhrenanbaus zu verbessern. Dies soll einerseits durch die entsprechende Sortenwahl und andererseits durch direkte, den ökologischen Anbaubedingungen entsprechende Pflanzenschutzverfahren (Behandlung des Saatgutes, Ausbringen von Pflanzenstärkungsmitteln und Pflanzenschutzmitteln) geschehen. Die Vermeidung des Anbaus von für Alternaria anfälligen Sorten ist in ökologischen Anbauverfahren als Basis jeder Regulierungsstrategie anzusehen, da diese Vorgehensweise am ehesten den Vorstellungen der ökologischen Landwirtschaft entspricht. Da es im Bereich der Sorten für den Industriemöhrenanbau jedoch bisher nur mehr oder weniger starke Anfälligkeiten für Alternaria... |
Tipo: Project description |
Palavras-chave: Crop health; Quality; Protection Breeding; Genetics and propagation Vegetables. |
Ano: 2023 |
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Theodoropoulou, A.; Giotis, C.; Hunt, J.; Gilroy, J.; Toufexi, E.; Liopa-Tsakalidis, A.; Markellou, A.; Lueck, L.; Seal, C.; Leifert, C.. |
Soil-borne diseases are one of the most important problems in organic and other ‘low input’ soil-based greenhouse production systems. While chemical soil disinfection has been the method of choice in conventional farming systems, soil steaming has been the main strategy for the control of soil borne diseases in organic production. Both methods are extremely expensive and have been increasingly restricted for environmental reasons by government and organic standard setting bodies respectively. The use of tolerant varieties and of grafting onto resistant rootstocks were evaluated as potential replacements for soil steaming in organic and low input systems and found to be as effective in reducing root disease and increasing root fresh weight, fruit yield and... |
Tipo: Conference paper, poster, etc. |
Palavras-chave: Crop health; Quality; Protection Breeding; Genetics and propagation Vegetables. |
Ano: 2007 |
URL: http://orgprints.org/10449/1/theodoropoulou%2Detal%2D2007%2Dresistant_rootstocks.pdf |
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Arncken, Christine. |
Hybridzüchtung ist seit Mitte des letzten Jahrhunderts weltweit auf dem Vormarsch. Im Bio-Landbau wird sie jedoch aus politischen, ethischen und ökologischen Gründen hinterfragt und es wird befürchtet, dass sie die innere Qualität von Kulturpflanzen be-einträchtigt (Arncken 2005). Manche Bio-Züchter wie die SATIVA (CH) und der Verein Kultursaat e.V. (D) setzen ganz auf offenbestäubende (OP-) Sorten, wofür die Züch-tung weniger aufwendig ist, und nehmen dafür gewisse Nachteile (Ertrag, Sortierung) in Kauf. Wir untersuchten, ob und wie große Unterschiede zwischen den resultierenden Sortentypen bei Möhren vorhanden sind. |
Tipo: Conference paper, poster, etc. |
Palavras-chave: Breeding; Genetics and propagation Vegetables. |
Ano: 2006 |
URL: http://orgprints.org/8121/1/arncken%2D2006%2Dmoehren_im_Vergleich.pdf |
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Hagel, I.; Bauer, D.; Haneklaus, S.; Schnug, E.. |
14 verschiedene Sorten Frühmöhren (moderne Sorten und selektierte Typen, F1-Hybriden) wurden 1998 angebaut. Durch nur einmalige Selektion konnte der Gehalt an Trockenmasse, N, P, K, S, Mg, Ca und Saccharose, der aus den konventionellen Ausgangssorten MICHEL (Sperli) und FRÜHBUND (Sperli) selektierten Möhrenlinien MICHEL (Bauer) und FRÜHBUND (Bauer), beträchtlich gesteigert werden. Diese Entwicklung dürfte auf einen besseren Reifegrad zurückzuführen sein. |
Tipo: Conference paper, poster, etc. |
Palavras-chave: Food security; Food quality and human health Breeding; Genetics and propagation Vegetables. |
Ano: 2000 |
URL: http://orgprints.org/2190/1/2190%2Dhagel%2Di%2D2000%2Dmoehren%2Ddgq.pdf |
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Registros recuperados: 50 | |
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