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Der Morro von San Luis (Argentinien), ein „Erhebungskrater“ Naturalis
Gerth, H..
Zwischen der Sierra de San Luis und der Sierra de Cordoba ragt im Süden der Senke des Rio Conlara eine Scholle des alten kristallinen Untergrundes aus den Aufschüttungen der Pampa hervor. Ganz in der gleichen Weise wie die beiden grossen benachbarten Gebirge trägt sie auf ihrer Höhe eine alte Einebnungsfläche über die sich plötzlich ein kleiner Gebirgsstock erhebt, die Sierra del Morro. Schon durch Ave Lallemant und Brackebusch war bekannt, dass sich junge Eruptivgesteine am Aufbau dieses Gebirges beteiligen, das sich bis zu einer Höhe von 1600 m erhebt, während die Abtragungsfläche an seinem Fusse durchschnittlich eine Höhe von 1000 m besitzt. Brackebusch hat auch bereits auf die kraterförmige Gestalt dieses Gebirges aufmerksam gemacht und erkannt, dass...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1926 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/505994
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Coelenterata. Anthozoa Naturalis
Gerth, H..
Die erste Koralle aus dem Tertiär von Java ist 1864 durch Duncan vom Goenoeng Sela im Tji Lanangtal beschrieben worden. 1867 hat dann Reuss die erste grössere Suite von Tertiärkorallen bearbeitet, die v. Hochstetter anlässlich der Novara-Expedition gesammelt hatte. Das Material stammte ebenfalls vom Goenoeng Sela im Tji Lanangtal mit Ausnahme einer Koralle, die einer Breccie bei Tjoekang Raon in der Lalangkette entnommen wurde. 1879—80 erschien die erste umfangreiche Bearbeitung von Tertiärfossilien aus Java, nach den Aufsammlungen F. Junghuhns durch K. Martin. Darunter befand sich auch eine erhebliche Anzahl neuer Korallen von verschiedenen Fundpunkten. Im Jahre 1910 sammelte Martin dann selbst auf Java und ihm verdanken wir die erste eingehendere...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1909 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509565
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Neue Faunen der oberen Kreide mit Hippuriten aus Nordperu Naturalis
Gerth, H..
Von der „Bataafschen Petroleum Maatschappij” erhielt das Leidener Museum eine reichhaltige Sammlung von Fossilien, die durch die Herren Ganz, Gsell u. Freylink in der Umgebung von Payta gesammelt worden waren. Die Fauna ist dadurch besondere interessant, dass sie einen ganz neuartigen Charakter besitzt, der von dem der bis jetzt aus Südamerika bekannten oberen Kreide stark abweicht. Da sich die endgültige Bearbeitung des umfangreichen Materials noch etwas verzögern wird, möchte ich das Vorkommen und seine Fossilführung kurz schildern, vor allem aber die neue Pironaea-Art beschreiben, da das Auftreten dieser interessanten Gattung in Südamerika von besonderer Bedeutung ist, zumal es sich um den ersten Hippurit handelt, der aus diesem Kontinent bekannt wird....
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1926 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/505952
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Beiträge zur Palaeontologie und Stratigraphie des Indischen Archipels Naturalis
Gerth, H..
Unter einem Material von annährerend 1000 Heterastridien aus der Trias von Timor fand sich ein einzelnes Stück mit einer von allen übrigen vollkommen abweichenden Oberflächenbeschaffenheit. Herr Prof. Molengraaff, in Delft überliess mir gütigst auch dieses interessante Exemplar zur Untersuchung, das eine wertvolle Ergänzung des früher durch mich von Timor beschriebenen Heterastridium-Materialss bildet 1). Dem genannten Forscher war seine abweichende Beschaffenheit wohl gleich aufgefallen, denn das Stück war von den übrigen Heterastridien getrennt gehalten worden und wurde mir erst nachträglich zugestellt. Es stammt aus dem Noil Boewan, eben unterhalb Fatoe Boewan, in der Landschaft Amanoeban. Die Blöcke des Noil Boewan stammen wahrscheinlich von...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1926 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/505840
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Beiträge zur Kenntnis der mesozoischen Korallenfaunen von Südamerika Naturalis
Gerth, H..
Von Herrn G. I. H. Molengraaff erhielt das Leidener Museum eine Reihe interessanter Korallen aus den Rudistenkalken von Curaçao, und Herr Ch. Weaver, in Seattle, überliess mir die von ihm auf seinen Reisen in den argentinischen Kordilleren gesammelten Korallen zur Bearbeitung. Ferner befand sich in der Sammlung K. Martin des hiesigen Museums noch ein Kalkstück von Curaçao mit einer Koralle, das zwar von Martin bereits erwähnt, aber noch nicht näher untersucht worden war. Schliesslich nehme ich die Gelegenheit wahr, um einige mir vor längerer Zeit von den Herren Steinmann und Windhausen übergebene Stücke zu beschreiben, so wie die Beschreibung einer von mir selbst in der argentinischen Kordillere gesammelten Koralle hier noch nachzuholen. Den oben genannten...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1928 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/505839
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5. Coelenterata Naturalis
Gerth, H..
Devon: Die Favosites-kolonie fand sich im Noordrivier in Süd Neuguinea zusammen, mit anderen Fossilien, die von Martin besehrieben wurden und für die er ein jungpalaeozoisches Alter annahm. Neuerdings hat Stehn aus derselben Gegend Atrypa reticularis L. var. desquamata und Orthothetes cf. umbraculum Schloth. beschrieben, hierdurch wird auch ein devonisches Alter des Favosites wahrseheinlich. Carbon: Von Sumatra sind aus den „Padangsche Bovenlanden"" sowohl carbonische als auch permische Korallen bekannt. Merkwürdigerweise fanden sich in den Fusulinenkalken des Goegoek Boelat bis jetzt nur Lonsdaleia-kolonien, aber keine der für das Perm Timors so charakteristischen Einzelkorallen.
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1931 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/505635
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Die Anthozoenfauna des Jungtertiärs von Borneo Naturalis
Gerth, H..
Bis vor kurzem waren von Borneo nur Korallen aus alttertiären Schichten bekannt. Es waren die Korallen die VERBEEK in Nummulitenkalken in Südostborneo gesammelt hatte und die 1875 von v. FRITSCH beschrieben worden waren. 1921 hat dann FELIX eine grössere Suite jungtertiärer Korallen bearbeitet, die teils von WANNER in niederländisch Ostborneo, teils von STAMM in Britisch Nordborneo gesammelt worden waren. Das Leidener Museum besass nun noch eine Sammlung besonders gut erhaltener Korallen, die RUTTEN in der Umgebung der Sangkoelirangbai in Ostborneo gesammelt hatte. Ferner erwarb das Museum eine grössere Collektion von Fossilien, die M. SCHMIDT an verschiedenen Fundpunkten in der Umgebung derselben Bai gesammelt hatte. Darunter befanden sich vor allem eine...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1915 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509502
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Echinodermata. Echinoidea Naturalis
Gerth, H..
Unter den umfangreichen Sammlungen, die F. Junghuhn auf Java zusammengebracht hatte, befand sich auch eine grosse Anzahl von Echiniden. Sie wurden im Jahre 1854 durch Herklots ¹) beschrieben. Dieser Autor war offenbar von der vorgefassten Meinung ausgegangen, dass es sich hier um eine ganz neue und fremdartige Fauna handele, so war von ihm nur eine einzige Form mit einer lebenden Art identifiziert worden. Auf Grund seiner Beschreibung schrieb man dieser Echinodermenfauna von Java lange Zeit hindurch nicht nur ein hohes Alter innerhalb des Tertiärs sondern überhaupt einen besonders altertümlichen Charakter zu. 1880 unterzog K. Martin die Echiniden der Junghuhnschen Sammlung einer eingehenden Revision und kam zu wesentlich anderen Ergebnissen als Herklots....
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1909 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509564
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Jungtertiäre Korallen von Nias, Java und Borneo, nebst einer Uebersicht über die aus dem Känozoikum des Indischen Archipels bekannten Arten Naturalis
Gerth, H..
Die Korallen, die in den folgenden Zeilen besehrieben werden sollen, gehören drei verschiedenen Sammlungen an. Die Korallen von Nias fanden sieh unter den umfangreichen Aufsammlungen, die der niederländische Verwaltungsbeambte E. E. W. Gs. Schröder auf dieser Insel gemacht und dem Leidener Museum überwiesen hat. Die interessanten Fungiden wurden von Herrn J. Bosscha bei M. G. Linggapadang in der Residenz Tegal auf Java gesammelt und dem hiesigen Museum geschenkt. Die Korallen von Borneo schliesslich wurden mir von Herrn Dr. Tobler, Abteilungsvorsteher am naturhistorischen Museum in Basel, zur Bearbeitung anvertraut, sie bilden eine Ergänzung zu dem früher von Borneo beschriebenen Korallenmaterial.
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1925 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/506016
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Die Wissenschaftliche Bedeutung des Lebenswerkes von Prof. Dr. K. Martin Naturalis
Gerth, H..
Das am 21. November 1942 im beinahe vollendeten 92. Lebensjahr erfolgte Dahinscheiden des um die geologische Erforschung der niederländischen Kolonien in Ost- und Westindien so hoch verdienten Gelehrten veranlasst mich in dieser Zeitschrift, die ja die Fortsetzung der von Martin gegründeten „Sammlungen des Geologischen Reichsmuseum” ist, noch einmal auf die wissenschaftliche Bedeutung seines Lebenswerkes zurückzukommen. Die erfolgreiche Tätigkeit Martin’s als Dozent und Direktor des Reichsmuseum für Geologie und Mineralogie ist in der, anlässlich seines 80. Geburtstages herausgegebenen Festschrift 1) schon eingehend gewürdigt worden, auf seine wissenschaftliche Tätigkeit wurde bei dieser Gelegenheit nur kurz hingewiesen, sie war damals ja noch nicht...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1944 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/505683
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4. Porifera Naturalis
Gerth, H..
Isolierte Skelettnadeln von Spongien sind aus Gesteinen der verschiedensten Formationen des Indischen Archipels erwähnt worden, sie finden sich unter anderem auch in vielen tertiären Kalken und wahrscheinlich von Süsswasserspongien herrührend in Diatomeën-Erden. Vollstandige Schwammkörper, auf deren Aufzählung wir uns hier beschränken wollen, sind bis jetzt, abgesehen von vereinzelten Funden im Jura, nur aus zwei Formationen, dem Perm und der Trias von Timor bekannt geworden.
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1931 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/505730
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Die Korallenfauna des Perm von Timor und die permische Vereisung Naturalis
Gerth, H..
Bei den zahlreichen Rekonstruktionen der klimatologischen Verhältnisse, die man für das Ende des Palaeozoikums gemacht hat, ist man fast immer von der Kohlenbildung, der Florenverbreitung und den Vereisungserscheinungen ausgegangen. Der marinen Tierwelt hat man bei der Behandlung dieser Fragen meist nur wenig Beachtung geschenkt, zum Teil fand dies seine Erklärung darin, dass uns die marine Fauna am Ende des Palaeozoikums bis vor kurzem noch recht unvollkommen bekannt war. Die Entdeckung reicher permischer Marinfaunen in den letzten Jahrzehnten hat aber unsere Kenntnis von der permischen, marinen Evertebratenfauna nicht nur ganz erheblich erweitert, sondern vor allem gezeigt, dass in den meisten Tiergruppen die Entwicklung ununterbrochen weitergeht und...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1926 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/505877
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