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Ökologischer Landbau in Nordrhein-Westfalen: Produktionsstruktur und räumliche Verteilung Organic Eprints
Haas, Guido; Zerger, C.; Kempkens, K.; Köpke, Ulrich.
Kein Abstract vorhanden.
Tipo: Book chapter Palavras-chave: Country reports.
Ano: 2003 URL: http://orgprints.org/1844/1/F25%2Doeko%2Danbau%2Dnrw.pdf
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Wie wirkt mein Betrieb auf das Klima? Organic Eprints
Haas, Guido.
Klimaschutz wird die Themen Bodenschutz, Naturschutz, Wasserschutz und Tierschutz zukünftig als weitere zentrale Umweltwirkung ergänzen, um Landwirtschaft umweltfreundlich weiter zu entwickeln und zu vergleichen. Der Biobetrieb weist bei den beiden Treibhausgasen CO2 und N2O große Vorteile auf. Bei CH4 fehlt eine hinreichende Analyse, die Systemunterschiede dürften aber gering und eventuell auch nachteilig für den Biobetrieb sein. Für den Einzelbetrieb sollte die absehbare Wirkung des Klimawandels vor Ort frühzeitig bei allen zukünftigen Entscheidungen für die Betriebsentwicklung, Investitionen und Bewirtschaftung berücksichtigt werden. Ebenso sollte einzelbetrieblich für landwirtschaftliche Höfe, aber auch für Verarbeitungs- und Handelsbetriebe der...
Tipo: Journal paper Palavras-chave: "Organics" in general; Air and water emissions.
Ano: 2007 URL: http://orgprints.org/13933/1/LE_KlimaBeitrag07.pdf
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Stickstoffversorgung von Weisskohl, Silo- und Körnermais durch Winterzwischenfrucht-Leguminosen Organic Eprints
Haas, Guido.
Untersucht wurde die Stickstoffzufuhr mit dem Anbau von Leguminosen als Winterzwischenfrüchte (Zottelwicken, Inkarnatklee, Landsberger Gemenge, Wickroggen). Referenzvarianten waren Rübsen, Roggen und Gras in Reinsaat sowie Brache. In Feldversuchen an drei organisch bewirtschafteten Standorten im Rheinland wurden in den Jahren 2002 und 2003 die Zwischenfrüchte und Nachfruchtwirkung geprüft. Bestimmt wurden Ertrag (21 - 62 dt TM/ha), Stickstoffaufnahme (65 - 200 kg N/ha) und Netto-N-Fixierung (im Mittel 100 kg N/ha). Die Zwischenfrüchte wurden im Mai/Juni gemulcht oder beerntet. In den ersten Wochen nach Umbruch der Zwischenfrucht und Saat der Nachfrucht wurde der Verlauf der N-Mineralisierung im Boden gemessen (max. 50 - 180 kg Nmin-N/ha im Ap). Der...
Tipo: Book Palavras-chave: Nutrient turnover; Crop combinations and interactions.
Ano: 2004 URL: http://orgprints.org/13944/1/Report_Wicke04.pdf
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Auswahl von Feldversuchsflächen auf heterogenem Auenboden: Bestandeskartierung - Uniformitätsernten - Luftbildaufnahmen - Exaktvermessung Organic Eprints
Haas, Guido.
Bei heterogenen Bodenverhältnissen - die für eine Vielzahl von Regionen und Landschaften charakteristisch sind - entscheidet primär die Auswahl der Versuchsfläche über die erfolgreiche Durchführung von Feldversuchen. Der Auenboden des Untersuchungsstandortes - Versuchsbetrieb für Organischen Landbau "Wiesengut", Hennef nahe Bonn - weist kleinräumig teilweise innerhalb weniger Meter wechselnde Bodenverhältnisse auf und schränkt damit die Durchführung von pflanzenbaulichen Feldversuchen ein. Für die gezielte Auswahl geeigneter Feldversuchsflächen wurde ein Kriterienkatalog erarbeitet, der folgende Datenbereiche umfaßt: Tachymetrische Vermessung - Kartenwerk der bodenbedingten Bestandesunterschiede; Multitemporale und multispektrale Luftbildaufnahmen;...
Tipo: Thesis Palavras-chave: Soil; Specific methods.
Ano: 1995 URL: http://orgprints.org/13939/1/Dissl_HetBd95.pdf
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Agrarumweltprogramm mit Ökobilanz im Allgäu zielorientiert gestalten Organic Eprints
Haas, Guido.
Mit einer Ökobilanz von 18 Grünlandbetrieben in den drei relevanten Förderprogrammen des Bayerischen Kulturlandschaftsprogramms „Intensiv” - quasi ohne Auflagen, „Extensiviert” - Verbot mineralischer Stickstoffdüngung - und „Ökologischer Landbau” wurden ökologische Schwachstellen des Agrarumweltprogramms festgestellt und wirksame Handlungsansätze abgeleitet. Die Förderung von Intensiv-Betrieben (etwa 43 % aller Betriebe) erfolgt ohne nachweisliche Minderung der Umweltbelastung. Durch Förderung des Verzichts auf mineralische N-Dünger im Programmteil „Extensiviert” (etwa 46 % aller Betriebe) ist eine Entlastung des Naturhaushaltes in den Bereichen Energieverbrauch, Klima und Grundwasser festzustellen. In den im Allgäu zentralen Umweltbereichen...
Tipo: Journal paper Palavras-chave: Policy environments and social economy; Biodiversity and ecosystem services.
Ano: 2000 URL: http://orgprints.org/1399/1/kein%2DDokument.pdf
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Ökologischer Landbau in Nordrhein-Westfalen: Empirische Analyse und Bestimmungsgründe der heterogenen räumlichen Verteilung Organic Eprints
Haas, Guido.
In Nordrhein-Westfalen (NRW), dem mit 18 Mill. Einwohnern bevölkerungsreichsten Bundesland Deutschlands, wurden am 1.1.2002 2,6% der landwirtschaftlichen Fläche ökologisch bewirtschaftet. Dabei wiesen die anhand von Daten des Landesamts für Statistik NRW, der Landwirtschaftskammern und der Anbauverbände Ökologischer Landbau untersuchten 34 Landkreise in NRW eine Spannweite von 0,1% bis 7,5% Anteil ökologisch bewirtschafteter Fläche auf. Ziel dieses Beitrages ist die Analyse der Agrarstruktur als Erklärungsansatz für die regionalräumlich unterschiedliche Dichte an ökologisch wirtschaftenden Betrieben in NRW. In NRW ist in Regionen mit hohem Spezialisierungsgrad und dabei hoher Umweltbelastung, unter den derzeitigen agrarpolitischen Rahmenbedingungen die...
Tipo: Journal paper Palavras-chave: Policy environments and social economy; "Organics" in general; Farming Systems.
Ano: 2005 URL: http://orgprints.org/13936/1/Haas_NRWOL_Agrarwirtschaft2005.pdf
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Maßzahlen der Energieeffizienz: Brennwerte oder Lebensmittel erzeugen? Organic Eprints
Haas, Guido.
Die Beurteilung des Energieeinsatzes der Erzeugung von Lebensmitteln erfordert ein anderes Effizienzkriterium als die Erzeugung von Brennstoffen. Die Energieeffizienz (Wirkungsgrad) stellt die Relation bzw. den Quotient von Energiezufuhr (Input) zu der Zielgröße Ertrag (Output: Masse oder Energie) dar. Der Energieertrag selbst ist kein geeigneter Maßstab zur Parametrisierung der Energieeffizienz. Um unterschiedliche Ertragsleistungen (Masse oder Energie) bei der Effizienzbeurteilung zu berücksichtigen, sind ev. verschiedene Leistungsklassen zu bilden.
Tipo: Conference paper, poster, etc. Palavras-chave: "Organics" in general; Air and water emissions.
Ano: 1996 URL: http://orgprints.org/13932/1/Brennwert_Lebensmittel96.pdf
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Leistungsfähigkeit von Winter-Zwischenfrucht-Leguminosen Organic Eprints
Haas, Guido.
Über Winter stellen winterharte Leguminosen als Zwischenfrüchte eine Produktionsreserve für die Stickstoffzufuhr im Organischen Landbau dar. Kombiniert mit Zweitfrüchten bzw. spät gesäten Nachfrüchten wird in Futterbau- und Marktfruchtbetrieben der Zeitraum Vorfrühling/Frühling alternativ zum Hauptfrucht- Futterleguminosenbau intensiv genutzt. Mit Winterzwischenfruchtleguminosen können bei günstigen Witterungsbedingungen hohe Massen- und Stickstofferträge erreicht werden. Dabei unterschieden sich die geprüften Sorten teilweise signifikant.
Tipo: Conference paper, poster, etc. Palavras-chave: Crop combinations and interactions Cereals; Pulses and oilseeds.
Ano: 2003 URL: http://orgprints.org/1237/1/1237%2Dhaas%2D2003%2Dwien%2Dleguminosen.pdf
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Farm gate nutrient balances of organic dairy farms at different intensity levels in Germany Organic Eprints
Haas, Guido; Deittert, Christine; Köpke, Ulrich.
Organic farms are characterized as low external input agro-ecosystems. Currently, some organic dairy farmers feed higher amounts of concentrates and succulent feed, some of which is purchased, to increase the dairy performance of their cows. To assess the environ¬mental impact of this practice, nutrient balances at the farm-gate level of 26 organic dairy farms located in two different regions in Germany were compiled and analysed. The farms are characterised by different production features and feeding intensity levels (0 - 2.72 t DM of concentrates per cow and year, which was 0 - 378 g kg-1 milk) yielding 5,150 - 8,790 kg milk on average per cow and year. The area- and product- (milk) related farm-gate nutrient budgets for P and K are almost balanced...
Tipo: Journal paper Palavras-chave: Dairy cattle; Air and water emissions.
Ano: 2007 URL: http://orgprints.org/13927/1/RAFS_Abstract_DairyNPKbudgets07.pdf
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Klimarelevanz des Agrarsektors der Bundesrepublik Deutschland: Reduzierung der Emission von Kohlendioxid Organic Eprints
Haas, Guido; Geier, Uwe; Schulz, Dirk; Köpke, Ulrich.
Der Agrarsektor (Landwirtschaft, Garten- und Weinbau) der Bundesrepublik Deutschland (alt) verbrauchte im Jahre 1990/91 Energie in Höhe von ca. 413,82 PJ, entsprechend einem Anteil von näherungsweise 3,6% des nationalen Gesamtenergie-Einsatzes. Die daraus abgeleitete Kohlendioxid-Emission lag bei insgesamt ca. 27,658 Mio t CO2 und damit näherungsweise bei einem Anteil von insgesamt 3,9% der nationalen Emission. Flächenbezogen verursachte der Agrarsektor eine Kohlendioxid-Emission in Höhe von 2,344 t CO2 je Hektar. Die von der Bundesregierung Deutschlands angestrebte CO2-Minderung von mittelfristig 25 - 30% kann auch innerhalb des Agrarsektors umgesetzt werden. Durch Optimierung der Produktion und den Einsatz von regenerativen Energien wird dieses Ziel...
Tipo: Journal paper Palavras-chave: Air and water emissions.
Ano: 1995 URL: http://orgprints.org/13930/1/BuLdw_KlimaD95.pdf
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Precision Farming - Kleinräumige Bestandesführung aus Sicht des Organischen Landbaus Organic Eprints
Haas, Guido.
Eine Technik zur kleinräumigen Bestandesführung und deren Vorstufen der räumlich zuorden¬baren Informationsbasis, -verarbeitung und -darstellung eröffnet auch neue Perspektiven für standortadaptierte Produktionsverfahren. Der Verzicht auf mineralische Stickstoffdüngung und chemisch-synthetischen Pflanzenschutz läßt im Organischen Landbau allerdings einige der heute anvisierten Hauptanwendungsbereiche zur direkten Steuerung von Pflanzenbeständen nicht zu. Im Hinblick auf ökologische Leistungen sollte die Technik zur kleinräumigen Bestan¬desführung nicht mit übertriebenen Hoffnungen überfrachtet werden, um Entwicklungschancen nicht unnötig zu belasten. Dies gilt u.a. für die ökologische Beurteilung der Landschaft bzw. Bewirtschaftungsräume angedeuteter...
Tipo: Book chapter Palavras-chave: "Organics" in general; Soil.
Ano: 1995 URL: http://orgprints.org/13938/1/KTBL_GPS95.pdf
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Stickstoffversorgung der Zweitfrüchte Feldgemüse und Mais nach Winterzwischenfrucht-Leguminosen Organic Eprints
Haas, Guido; Brand, Heike; Puente de la Vega, Mireia.
Untersucht wurde die Stickstoffzufuhr mit dem Anbau von Leguminosen als Winterzwischenfrüchte (Zottelwicken, Inkarnatklee, Landsberger Gemenge, Wickroggen). Referenzvarianten waren Rübsen, Roggen und Gras in Reinsaat sowie Brache. In Feldversuchen an drei organisch bewirtschafteten Standorten im Rheinland wurden in den Jahren 2002 und 2003 die Zwischenfrüchte und Nachfruchtwirkung geprüft. Bestimmt wurden Ertrag (21 - 62 dt TM/ha), Stickstoffaufnahme (65 - 200 kg N/ha) und Netto-N-Fixierung (im Mittel 100 kg N/ha). Die Zwischenfrüchte wurden im Mai/Juni gemulcht oder beerntet. In den ersten Wochen nach Umbruch der Zwischenfrucht und Saat der Nachfrucht wurde der Verlauf der N-Mineralisierung im Boden gemessen (max. 50 - 180 kg Nmin-N/ha im Ap). Der...
Tipo: Report Palavras-chave: Nutrient turnover; Crop combinations and interactions.
Ano: 2004 URL: http://orgprints.org/16765/1/16765%2D02OE318%2Dble%2Duni_bonn%2D2004%2Dwinterzwischenfrucht_leguminosen.pdf
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Nutrient cycle on organic farms: stall balance of a suckler herd and beef bulls Organic Eprints
Haas, Guido; Wetterich, Frank; Köpke, Ulrich.
In organic agriculture, the internal farm nutrient cycle must be quantified to ensure high system productivity along with environmentally sound production processes. In contrast to common farmgate and field balances, budgeting at the stable level is seldom undertaken. When budgeting mixed farming systems, a substantial lack of nutrients can be detected in the nutrient flow chain "forage and straw input - stable - manure output". Therefore, stable balances focus on a central component of whole farm nutrient budgets for developing efficient nutrient management strategies. At the experimental farm for organic agriculture Wiesengut in Hennef, Germany, all solid mass flows for a suckler herd and a herd of beef bulls were measured. Relative balance values...
Tipo: Journal paper Palavras-chave: Nutrient turnover; Beef cattle.
Ano: 2002 URL: http://orgprints.org/1165/1/handbuch%2Dkein%2DDokument.pdf
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Landsberger Gemenge: Artspezifische Konkurrenz und deren Beeinflussung Organic Eprints
Haas, Guido.
Der organisch wirtschaftende Landwirt ist systemkonform bestrebt einen möglichst geringen Zukauf an Betriebsmitteln zu tätigen. Die Zufuhr von Stickstoff (N) wird über den Anbau von Leguminosen gewährleistet. Der Winterzwischenfruchtbau von Leguminosen stellt eine bislang wenig untersuchte Form der N-Zufuhr in den organisch wirtschaftenden Betrieb dar. Der Zeitraum Frühling gefolgt von Zweitfrüchten wird alternativ zum Hauptfrucht-Ackerfutterleguminosenbau für die N-Zufuhr genutzt. Günstig sind nachfolgend spät gesäte oder gepflanzte sommerannuelle Kulturen wie Feldgemüse und Mais. Im klassischen "Landsberger Gemenge" werden Zottelwicke (Vicia villosa Roth.) und Inkarnatklee (Trifolium incarnátum L.) mit der konkurrenzstarken Art Welsches Weidelgras...
Tipo: Conference paper, poster, etc. Palavras-chave: Crop combinations and interactions Cereals; Pulses and oilseeds.
Ano: 2003 URL: http://orgprints.org/2216/1/2216%2Dhaas%2D2003%2DLandsgemenge.pdf
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Stickstoffeffizienz von Winterweizen: Sortenwahlkriterium im Organischen Landbau? Organic Eprints
Haas, Guido.
Das Bundessortenamt hat in einer Sonderprüfung zwei Winterweizensorten mit der zusätzlichen Sorteneigenschaft "bei geringerem Stickstoffangebot höhere Stickstoffeffizienz als vergleichbare mitgeprüfte Sorten" charakterisiert. Diese Sorten gingen aus einer zusätzlichen Selektion in suboptimalen Umwelten hervor. Ob diese Sorten auch unter den Bedingungen des Organischen Landbaus stickstoffeffizienter sind, bildete die Fragestellung eines mehrjährigen Sortenvergleichs.
Tipo: Conference paper, poster, etc. Palavras-chave: Cereals; Pulses and oilseeds.
Ano: 1999 URL: http://orgprints.org/13941/1/NeffWW99.pdf
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Stoffflußanalyse und Produktionseffizienz der Milchviehhaltung unterschiedlich intensiv ökologisch wirtschaftender Betriebe Organic Eprints
Haas, Guido; Deittert, Christine.
Inhalt der Untersuchung ist der Vergleich von 26 ökologisch wirtschaftenden Milchviehbetrieben in Nordrhein-Westfalen und im Baden-Württembergischen Allgäu. Die durchschnittliche Milchleistung je Kuh und Jahr von rund 6.700 kg wird zu 74% aus Grobfutter, zu 3% aus Saftfutter und zu 23% aus Kraftfutter und Cobs (nur im Allgäu) gemolken. Es werden 9,4 dt TM Kraftfutter je Kuh und Jahr bei einer Kraftfutterintensität von 135 g/kg Milch verfüttert. Aus Kraft- und Saftfutter melken die untersuchten Betriebe 1.500 kg Milch. Etwa 2/3 dieser Futtermittel werden zugekauft. Die Flächenproduktivität als Maß der Produktionseffizienz, ausgedrückt in Milchmenge je Futterfläche, beträgt knapp 7.000 kg Milch je ha. Der Futterflächenbedarf je Kuh ist 0,96 ha, wovon...
Tipo: Report Palavras-chave: Dairy cattle; Farm nutrient management; Feeding and growth; Farm economics.
Ano: 2003 URL: http://orgprints.org/5163/1/5163%2D02OE462%2Diol%2Dhaas%2D2003%2Dmilchv%2Dintensitaet.pdf
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Umweltwirkungen unterschiedlich intensiv wirtschaftender Milchviehbetriebe im Ökologischen Landbau in NRW Organic Eprints
Müller-Lindenlauf, Maria; Deittert, Christine; Haas, Guido; Köpke, Ulrich.
Organic dairy farms with different feeding intensity and production structure differ significantly in their environmental impacts; low input organic farms achieve a higher product quality and animal welfare and cause less environmental risk for sensitive ecosystems and water quality due to lower nitrogen emissions. Intensive organic farms achieve lower greenhouse gas emissions because of lower CH4 emissions per litre milk. However, the contribution of animal husbandry to global warming potential is relatively low and the aim of low CH4 emission runs contrary to ruminant welfare. Concerning the impact categories of biodiversity, product quality and energy con-sumption, the average ecological benefit of the farms is relatively low compared to the best single...
Tipo: Conference paper, poster, etc. Palavras-chave: Food security; Food quality and human health Biodiversity and ecosystem services Health and welfare Air and water emissions.
Ano: 2007 URL: http://orgprints.org/9486/1/9486_M.%2DLindenlauf_Vortrag.pdf
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Vergleich Konventioneller und Organischer Landbau - Teil II: Klimarele¬vante Kohlendioxid-Senken von Pflanzen und Boden Organic Eprints
Haas, Guido; Geier, Uwe; Schulz, Dirk; Köpke, Ulrich.
Gegenüber der anthropogenen CO2 Freisetzung, die im nichtlandwirtschaftlichen Be¬reich durch Nutzung fossiler Brennstoffe und bezogen auf die Weltlandwirtschaft durch Landnutzungsänderung verursacht werden, sind die Rückbindungsmöglichkeiten der Landwirtschaft gegenüber der globalen Freisetzung gering. Die pflanzliche Senke für CO2 ist umso größer, je höher der produzierte Gesamtertrag, je geringer der zur Synthese der Inhaltsstoffe dissimilierte CO2 Anteil und je höher die Dauer des Erhaltes der synthetisierten organischen Substanz als Erntegut und dem Boden zugeführte Erntereste ist. Berechnungen eines Vergleichs von Betrieben des Organischen und Konventionellen Landbaus ergaben eine etwa 1,3fach höhere CO2 Bindung im Sproß und Erntegut des...
Tipo: Journal paper Palavras-chave: Environmental aspects; Soil.
Ano: 1995 URL: http://orgprints.org/13931/1/BuLdw_KlimaSenke95.pdf
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Stickstoffeffizienz von Winterroggensorten im Organischen Landbau Organic Eprints
Haas, Guido.
Neben Weizen ist Winterroggen die dominierende Getreideart im Organischen Landbau. Bei Roggen ist Stickstoff kein wesentlicher die Produktqualität beeinflussender Nährstoff im Gegensatz zu Weizen. Als weniger anspruchsvolle Feldfrucht ist Winterroggen für die stickstofflimitierte Anbauumwelt Organischer Landbau besonders gut geeignet. Ziel der Untersuchung war die vergleichende Charakterisierung der Stickstoffeffizienz von Hybrid- und Populationssorten. In den Erntejahren 2000 und 2001 wurden 5 Winterroggen-Hybrid- und -Populationsorten auf dem Versuchsbetrieb für Organischen Landbau Wiesengut/Hennef geprüft. Im Organischen Landbau sind Winterroggenhybride ertragsüberlegen und damit effizienter in der Stickstoffnutzung. Von Seiten der Anbauverbände...
Tipo: Conference paper, poster, etc. Palavras-chave: Cereals; Pulses and oilseeds Breeding; Genetics and propagation.
Ano: 2002 URL: http://orgprints.org/2221/1/2221%2Dhaas%2D2002%2Droggen%2Dberlin.pdf
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Nitrat im Grundwasser: Der Streit um die Ursachen Organic Eprints
Haas, Guido.
Der Organische Landbau hat in Mitteleuropa seinen Ausgangspunkt unter anderem in der von Rudolf Steiner initiierten Biologisch-dynamischen Wirtschaftsweise. Anlass für Rudolf Steiner, den sogenannten 'Landwirtschaftlichen Kurs' abzuhalten, waren Anfragen von Landwirten zur Überwindung der "degenerierten Produktqualität für Ernährung ('Nährwert') und Saatgut" (STEINER 1924, SCHAUMANN 1996). Die Auswirkung der mineralischen Düngung stand seinerzeit im Mittelpunkt der kritischen Betrachtung. Allerdings wurden damals nur in vergleichsweise geringen Mengen mineralische Stickstoffdünger ausgebracht. In Deutschland wurden in den Jahren 1928, 1938/39 und 1950/51 lediglich 14, 25 bzw. 26 kg N/ha mineralisch gedüngt. Nach dem Zweiten Weltkrieg bildete das Kernziel...
Tipo: Journal paper Palavras-chave: Air and water emissions.
Ano: 2003 URL: http://orgprints.org/2218/1/2218%2Dhaas%2D2003%2DLE%2DNitrat.pdf
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