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Registros recuperados: 50 | |
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Martin, K.. |
Das Vorkommen tertiaerer Ablagerungen auf den Philippinen ist bereits seit langem bekannt. Schon im Jahre 1861 berichtete F. von Richthofen ¹) über Nummuliten, die von ihm in einem unfern Manila anstehenden Kalksteine, beim Dorfe Binangonan, am See von Bay, entdeckt wurden. R. von Drasche ²) trug diese eocaenen Kalksteine, welche noch an verschiedenen anderen Punkten im Norden von Binangonan zu Tage treten, in seine geologische Uebersichtskarte von Süd-Luzón ein, und von Richthofen vermuthete ferner, dass die reich entwickelte Gesteinsreihe der Gebirge von Zamboanga, an der Südwestecke von Mindanáo, ebenfalls der Nummulitenformation angehöre. C. Semper sammelte eine grosse Zahl von Versteinerungen auf den Philippinen, aber während die von demselben... |
Tipo: Article / Letter to the editor |
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Ano: 1888 |
URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509533 |
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Martin, K.. |
Das Gebiet des Indischen Archipels gehört den Geosynklinalen an, welche nach HAUG das südöstliche Asien umschlingen und sich ostwärts über Neu-Guinea nach Neu-Seeland hin fortsetzen, zum grössten Teile aber noch hypothetischer Natur sind ¹). Als palaeogeographisches Resultat seiner Studien über diese beweglichen Teile der Erdrinde führt der Autor u. a. an: „La répartition géographique des genres Lepidocyclina et Miogypsina nous permet de conclure à la persistance de la Tethys et d’une partie du géosynclinal circumpacifique à l'Aquitanien et au Burdigalien. Pour les époques plus récentes nous ne pouvons pas toujours préciser le moment où ces fosses se sont trouvées définitivement comblées. En Asie Mineure et en Perse nous ne connaissons pas de dépôts marins... |
Tipo: Article / Letter to the editor |
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Ano: 1911 |
URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509509 |
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Martin, K.. |
Seit in der vorhergehenden Abhandlung das Vorkommen einer Kreideformation im südöstlichen Borneo festgestellt wurde, hat mich das Studium der in ihr enthaltenen Fauna noch weiter beschäftigt. Das Ergebniss ist im Folgenden niedergelegt. Der Erhaltungszustand der Versteinerungen war leider im Allgemeinen recht ungünstig, so dass die Untersuchung hiedurch nicht wenig erschwert wurde und fast die Hälfte der überlieferten Species überhaupt unbestimmt bleiben musste. In einzelnen Fällen liess sich zwar durch mühsame Praeparation mit Hilfe der Nadel noch etwas zur Erzielung brauchbarer Untersuchungsobjekte erreichen; doch meistens erwiesen sich auch in dieser Hinsicht die angestellten Versuche als nutzlos. |
Tipo: Article / Letter to the editor |
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Ano: 1884 |
URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509539 |
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Martin, K.. |
Die Gattung Ostrea ist von Java verhältnissmässig schlecht vertreten, was vielleicht eine Folge ungenügender Aufsammlung ist, und unter den hierher gehörigen Versteinerungen befinden sich verschiedene, die wegen unvollkommener Ueberlieferung überhaupt unberücksichtigt geblieben sind. Auch die folgende Liste, welche alle bis jetzt von Java bekannten Arten umfasst, enthält ausser den beiden unbenannten noch mehrere recht unvollkommen bekannte Formen, zu denen in erster Linie O. incisa MART. und O. bataviana MART. gehören. O. (s. str.) djuvanaënsis Mart. |
Tipo: Article / Letter to the editor |
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Ano: 1909 |
URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509595 |
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Martin, K.. |
Aus dem Neogen von Java beschrieb ich vor einer Reihe von Jahren eine Corbula unter dem Namen C. problematica 1), weil sie ein bis dahin bei der genannten Gattung noch unbekanntes Kennzeichen darbot: „Auf der hinteren Abdachung besitzt das Gehäuse ein dreieckiges, accessorisches Schalenstück, welches nahe hinter dem Wirbel beginnt und am hinteren Rande, keilförmig verbreitert, endigt." Ich fügte hinzu: „Ein gleiches accessorisches Schalenstück fand ich an einer Corbula tunicata Hinds 2), welche von den Philippinen stammt und im Leidener Museum aufbewahrt wird. Es ist auch hier nur auf der linken Klappe vorhanden und nimmt den Raum zwischen der Falte, welche vom Wirbel bis zum hinteren Schalenrande reicht, und der deutlich umgrenzten Area ein. Das... |
Tipo: Article / Letter to the editor |
Palavras-chave: 42.73. |
Ano: 1918 |
URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/317936 |
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Martin, K.. |
Sämmtliche Versteinerungen, welche Junghuhn in seinem Werke „Java” anführt, sind auf dem westlichen Java aufgelesen, und zwar ist der mit dem Buchstaben X bezeichnete Fundpunkt der am weitesten nach Osten gelegene. Das ist Karangbale auf Nusa Kambangan. Junghuhn erwähnt ausdrücklich, er habe zwar auch an andern als den bezeichneten Fundpunkten Petrefacte graben lassen, dieselben aber nicht bewahrt ¹); und in der Sammlung, welche er selber in Leiden ordnete, sind auch nur die „A—Z” genannten Localitäten des westlichen Java vertreten; ebenso ist dies in dem, im hiesigen Archive ruhenden Cataloge der Fall. Als ich die Bearbeitung der Junghuhnschen Fossilien unternahm ²), glaubte ich daher auch das gesammte, durch Letzteren zusammengebrachte Material in Händen... |
Tipo: Article / Letter to the editor |
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Ano: 1881 |
URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509526 |
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Martin, K.. |
Das Material, welches den Gegenstand der nachfolgenden Untersuchung bildet, stammt ausschliesslich von meiner im Jahre 1910 ausgeführten Forschungsreise, über welche ich schon früher einen vorläufigen Bericht veröffentlichte ¹). Darin ist das West-Progogebirge und seine ausgesprochene Karstlandschaft ausführlich behandelt ²); auch die Fundorte der in Rede stehenden Versteinerungen sind am gleichen Orte besprochen und in einem Profile ³) übersichtlich zusammengestellt. Unter Hinweis auf diese ältere Schrift möge hier zunächst die systematische Beschreibung der gesammelten Fossilien folgen: |
Tipo: Article / Letter to the editor |
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Ano: 1895 |
URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509559 |
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Martin, K.. |
Vor einer Reihe von Jahren (1856—57) entdeckte Everwijn am Seberoeang, linken Nebenflusse des Kapoeas, in der West-Abtheilung von Borneo, Schichten mit Versteinerungen, welche von ihm für Nummuliten gehalten wurden. Der Fundort befand sich am rechten Ufer, 4—5 Kilometer von der Mündung des Seberoeang entfernt und ist auch in die Karte eingetragen, welche der späteren Publikation Everwijn’s ¹) beigegeben wurde. Die Karte verzeichnet daselbst „mergeligen Kalkstein mit Nummuliten”. Später sammelte Schneider an diesem Orte, und die betreffenden Versteinerungen wurden durch v. Fritsch näher untersucht und als Patellinen beschrieben ²). Von demselben Fundorte erhielt auch ich durch C. J. van Schelle ein reiches Untersuchungsmaterial, welches in erster Linie den... |
Tipo: Article / Letter to the editor |
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Ano: 1884 |
URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509534 |
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Martin, K.. |
In Padang auf Sumatra wurde der Zahn eines Elephanten gefunden, welcher mit den typischen Repraesentanten von E. sumatranus in jeder Hinsicht übereinstimmt. Die Art wurde früher bekanntlich mit dem E. indicus Cuv. zusammengeworfen, bis Temminck und vor allem auch Schlegel l. c. die Verschiedenheit beider Formen nachwiesen. Nähere Angaben über die Fundstätte liegen nicht vor und auch der Sammler des Objects ist unbekannt, doch darf auf Grund des Erhaltungszustandes kaum bezweifelt werden, dass der Zahn, wie auch die Etiquette angiebt, fossil sei. |
Tipo: Article / Letter to the editor |
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Ano: 1883 |
URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509541 |
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Martin, K.. |
Die Versteinerung, welche der nachfolgenden Untersuchung zu Grunde liegt, stammt aus den Unter-Palembangschichten von Pangadang, welches 25 km westlich von Sekajoe gelegen ist, in der Res. Palembang des südlichen Sumatra. Sie befand sich etwa 500 m unterhalb der oberen Grenze dieser Formation und war in einem Tonknollen eingeschlossen, welcher aufgeschlagen die beiderseitigen Abdrücke und den grössten Teil des zugehörigen Steinkerns lieferte. Herr I. M. Kampmeinert, Geologe der „Bataafsche Petroleum Maatschappij”, entdeckte das Objekt und die genannte Gesellschaft überliess es mir zur Bearbeitung, wofür ich ihr verbindlichst danke. Durch freundlich erteilte Auskunft verpflichtete mich Herr Prof. Dr. Ernst Freiherr Stromer von Reichenbach; für die... |
Tipo: Article / Letter to the editor |
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Ano: 1928 |
URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/505828 |
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Martin, K.. |
Die Beschreibung eines Stegodontenzahnes von Java in der vorhergehenden Abhandlung dieses Bandes ist die Veranlassung geworden, dass De Koninklijke Natuurkundige Vereeniging in Nederlandsch Indië eine grosse Sammlung fossiler Säugethierreste dem Geologischen Museum in Leiden übersandte. Es befinden sich darin vor allen Dingen Elephanten- und Walfischknochen in sehr grosser Zahl. Einen Theil der für eine Artbestimmung geeigneten Petrefakte machte ich zum Gegenstande einer Untersuchung, deren Resultate im Folgenden zusammengestellt sind. Die Walfischreste, die durch einen ansehnlichen, fast völlig erhaltenen Schädel, ein grosses, unversehrtes Schulterblatt, zahlreiche Wirbel u. a. m. vertreten sind, hoffe ich später zu publiciren. Laut mir gewordener... |
Tipo: Article / Letter to the editor |
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Ano: 1884 |
URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509516 |
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Martin, K.. |
In the year 1854 J. A. Herklots published a description of the fossil Echini, which had been found by Junghuhn in the tertiary strata of Java, in the fourth part of a publication, entitled «Fossiles de Java.” I have been occupied in working out the other groups of animals from these deposits, which by the death of Herklots was left unachieved. The results of my investigations have been embodied in the work entitled »Die Tertiärschichten auf Java”, the palaeontological part of which has appeared a short time ago. I succeeded in demonstrating, that a considerable percentage of these fossils are yet represented in the recent fauna of the Indian Ocean, and for this reason I was astonished to find, that all the Echini, with only a single exception, were... |
Tipo: Article / Letter to the editor |
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Ano: 1880 |
URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/508476 |
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Martin, K.. |
Das fusus-ähnliche Gehäuse trägt ein hohes Gewinde, dessen embryonaler Theil aus einem einzigen, glatten Umgange besteht und ohne scharfe Grenze in die Mittelwindungen übergeht. Die Zahl der letzteren beträgt vier; sie besitzen einen scharf ausgeprägten Spiralwinkel, welcher den hinteren, leise concaven Abschnitt der Umgänge von dem vorderen, convexen, scheidet. Die Querwülste, deren Zahl bis zu elf beträgt, fallen nur wenig in die Augen; im Spiralwinkel tragen sie je einen länglichen Knoten, und nach vorne schliesst sich hieran noch eine zweite Längsreihe von Knoten an. Zwischen beiden entwickelt sich am jüngeren Gehäusetheile bisweilen eine Spirale, und zwei weitere, deutliche Spiralen begleiten die vordere Naht. An der Schlusswindung sind die Querwülste... |
Tipo: Article / Letter to the editor |
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Ano: 1891 |
URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509566 |
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Martin, K.. |
Durch Vermittelung Verbeek’s erhielt ich eine grosse Reihe von Versteinerungen, welche von Bergbeamten Indiens (hauptsächlich von R. Everwijn und P. van Dijk) gesammelt waren und sich bis vor Kurzem, ohne näher untersucht zu sein, in Batavia befanden ¹). Diese Sammlung umfasste neben vielem Bekannten noch eine Fülle neuen Materiales, aus welchem bereits in einer früheren Abhandlung, betitelt „Tertiaer-Versteinerungen vom östlichen Java” eine von den übrigen Petrefacten bestimmt geschiedene Gruppe ausgelesen und beschrieben worden ist, und zwar im Verbande mit Objecten, welche aus der Sammlung Junghuhn’s abkünftig waren und gleichen Schichten entstammten. Bei weitem der grösste Theil dieser Sendung Verbeek’s blieb indessen noch unbearbeit, und es findet... |
Tipo: Article / Letter to the editor |
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Ano: 1881 |
URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509504 |
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Martin, K.. |
Die älteste Arbeit, welche, so weit mir bekannt, Angaben über die geologischen Verhältnisse Timors enthält, ist Reinwardts Reise in den indischen Archipel ¹). Darin findet sich ausser den gelegentlichen Mittheilungen, welche das Vorherrschen von Kalkbergen im westlichen Theile dieser Insel andeuten, sowie den Berichten über das Vorkommen von Gold und Kupfer in den nach diesen Erzen benannten Flüssen auch folgende, kurze Bemerkung: „dass das ausgedehnte Kalkgebirge, welches längs der Nordwestküste Timors, in der Nähe des Strandes, oder doch nicht fern von ihm sich erstreckend, den ersten hohen Bergrücken bildet, das Vorgebirge eines andren, hohen Gebirges darstellt, welches mehr im Innersten der Insel, in einer südöstlichen Richtung ²), gelegen ist und,... |
Tipo: Article / Letter to the editor |
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Ano: 1881 |
URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509538 |
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Martin, K.. |
Die als Jungtertiär (m 1, m 2 und m 3) kartirten Sedimente von Java und Madura nehmen ± 38% der ganzen Oberfläche dieser Eilande ein, während sich die posttertiären Ablagerungen mit reichlich 33%, die vulkanischen ¹) Bildungen mit fast 28%, alle vorneogenen Gesteine aber nur mit reichlich 1% betheiligen ²). Für eine genaue Eintheilung jener jungtertiären Sedimente würde es selbstredend einer ansehnlichen Reihe von Fossillisten bedürfen; doch sind dieselben keineswegs vorhanden. Denn für die geognostische Aufnahme der ausgedehnten Inseln ³) sind im wesentlichen nur 6 Jahre verwendet worden 4), und in dieser Zeit waren nur VERBEEK und FENNEMA mit der Arbeit im Felde betraut, ohne von anderen Geologen unterstützt zu sein. Es wird deswegen Niemanden befremden,... |
Tipo: Article / Letter to the editor |
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Ano: 1899 |
URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509507 |
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Martin, K.. |
Durch Herrn JOHN WATERSTRADT ist für Herrn J. R. H. NEERVOORT VAN DE POLL eine Anzahl von Gesteinen auf Batjan und Obi gesammelt, die letztgenannter dem Leidener Museum schenkte. Darunter befinden sich auch einige tertiäre Kalksteine, welche mir zu der nachfolgenden, kurzen Notiz Veranlassung geben, während Herr Prof. H. BÜCKING in Strassburg die Prüfung der übrigen Handstücke übernommen hat ¹). |
Tipo: Article / Letter to the editor |
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Ano: 1902 |
URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509529 |
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Martin, K.. |
Aus dem von Krause entdeckten und in einer der vorhergehenden Abhandlungen dieser Zeitschrift ¹) beschriebenen Lias von Borneo waren bis jetzt ausser dem zur Gruppe des Harpoceras radians Rein. gehörigen Ammoniten keinerlei sicher bestimmbare Versteinerungen bekannt, Es musste deswegen mein Interesse erregen, als ich in einer neuen Sendung Wing Easton’s denselben Harpoceras in Gesellschaft der Gervillia borneensis Mart. antraf, eines Fossils, welches früher von mir als Beweis dafür herangezogen wurde, dass die sogenannte „alte Schieferformation” von West-Borneo nicht palaeozoisch, sondern mesozoischen Alters sei ²), während eine genauere Bestimmung der Formation derzeit noch nicht möglich war ³). Die in Rede stehenden Versteinerungen stammen wiederum aus... |
Tipo: Article / Letter to the editor |
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Ano: 1888 |
URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509515 |
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Martin, K.. |
Das früher behandelte Gebirgsland im Westen des Kali Progo, durch welches das auf S. 73 gezeichnete Profil gelegt ist, wurde von P. VAN DIJK sehr zweckmässig Kulon-Progo- oder West-Progogebirge genannt ¹); ich werde mich dieser Bezeichnung im folgenden ebenfalls bedienen. Die Gastropoden des Tertiärs, welches dort den Andesit überlagert, wurden seither von meiner Frau näher untersucht. Es fanden sich im ganzen 70 bestimmbare Arten, und zwar 55 am Kembang Sokkóh, 32 am G. Spolóng; 17 sind beiden Fundorten gemeinsam, genug um die Gleichwertigkeit der betreffenden Schichten zu erkennen, zumal die Gattungen ungleich verteilt sind und die Uebereinstimmung hierdurch weniger augenfällig wird. Die wenigen Versteinerungen, welche in guter Erhaltung vom Kali... |
Tipo: Article / Letter to the editor |
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Ano: 1911 |
URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509508 |
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Martin, K.. |
Zu der von D’ARCHIAC errichteten Gattung Vicarya sind bislang drei Arten gerechnet: V. Verneuili, d’Archiac ¹), V. fusiformis, Hislop ²) und V. callosa, Jenkins ³). Indessen hob schon JENKINS hervor, dass die von HISLOP beschriebene Versteinerung „appears to be of an altogether different nature, and is probably allied to one of the subgenera of Melania”, und ich selber betonte ebenfalls, dass V. fusiformis mit den beiden anderen Arten von Vicarya sicherlich nicht zusammengefasst werden dürfe 4). H. DOUVILLÉ, welcher V. fusiformis, Hislop besser charakterisierte, erhob sie zum Typus einer neuen Gattung, Irania, H. Douv. 5). Diese wurde von COSSMANN in Morgania umgetauft 6) und endlich als Morgania s. str. beschrieben, wobei dann Vicarya wiederum als... |
Tipo: Article / Letter to the editor |
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Ano: 1895 |
URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509569 |
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Registros recuperados: 50 | |
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