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Naaktgeboren, C.; Kamp-Hilt, G.M.W. van de. |
Die Geburt der Laboratoriumratte wird kurz beschrieben. Das Fressen der Nachgeburt ist nicht notwendig für eine gute Milchsekretion. Die Feten liegen in gekrümmter Haltung in der Gebärmutter, aber werden während der Austreibung gestreckt. Die Austreibung erfolgt nicht immer abwechselnd aus den beiden Uterushörnern. Die Trennung von Plazenta und Uteruswand wird von der Wehentätigkeit herbeigeführt. Durch eine Verschiebung im Bindegewebenetzwerk unter der Plazenta ändert sich die Struktur, sodass diese flache Schicht einen relativ hohen Wulst bildet. Die zirkulär verlaufenden collagenen Fasern bekommen deshalb nach Lösung der Plazenta einen radiären Verlauf. Die Rückbildung dieses Bindegewebewulstes wird beschrieben. Makrophagen spielen dabei eine wichtige... |
Tipo: Article / Letter to the editor |
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Ano: 1965 |
URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/504663 |
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Naaktgeboren, C.; Witmond, A.P.M.. |
An Hand von Zeitdehneraufnahmen wird der Riß des Nabelstranges beim Schaf beschrieben. Zuerst reißen die Arterien und der Urachus, dann die Amnionscheide und zuletzt werden die Venen zerissen. Diese Reihenfolge hängt mit den anatomischen Verhältnissen in der Nabelschnur zusammen. Die Venen sind nämlich länger als die Arterien und weisen in ihrem Verlauf mehrere größere und/oder kleinere Schlingen auf. Die Arterien reißen im Nabel. An dieser präformierten Rißstelle ist die Adventitia rückgebildet und besteht die Muskelschicht hauptsächlich aus zirkulairen Fasern, während an den anderen Stellen des Gefäßes die Längsfasern den Hauptteil der Wand bilden. Die Amnionscheide reißt an einer willkürlichen Stelle. Die Venen reißen etwa 3 cm distal des Nabels. An... |
Tipo: Article / Letter to the editor |
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Ano: 1964 |
URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/504346 |
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Naaktgeboren, C.. |
Beschreibung der Geburt von drei Frettchen mit drei Protokollen. In mancher Hinsicht etwa die gleichen Befunde wie MURR (1932). Hier werden nur die abweichenden und neuen Befunde mitgeteilt. 1. Keine Unterschiede zwischen primiparen und pluriparen Tieren. 2. Eine glasige Schleimschnur aus der Vulva ist 2 bis 4 Stunden vor der Austreibung wahrnehmbar. Kurz vor der Geburt steht das Muttertier nur mit grösster Schwierigkeit und liegt oftmals auf dem Rücken. 3. Die Austreibung fängt an mit Pressen. Das Tier nimmt dazu die charakteristische Kothaltung an und geht in die Kotecke. 4. Nachdem die Fruchtblase in der Vulva erschienen ist, wird sie vom Muttertier mit dem Gebiss zerrissen. Nur ausnahmsweise findet ein spontaner Blasensprung statt. 5. Das Junge wird im... |
Tipo: Article / Letter to the editor |
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Ano: 1961 |
URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/504279 |
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Naaktgeboren, C.. |
In der vorliegenden Arbeit wird die Geburt des Kaninchens (multipares Säugetier) und des Rindes (unipares Säugetier) beschrieben und mit der Geburt anderer Säuger verglichen. Das Verhalten der Mutter bei der Geburt hat sich nicht geändert trotz der Domestikation. Die Geburt findet meistens statt zu der Zeit, da die Tiere gewöhnlich ruhen. Dies wird von Sympathicus-Parasympathicus-Rhythmus bedingt. Die entleerten Uterusteile der Ratte und wahrscheinlich aller Multiparen ziehen sich stark zusammen, weshalb die späteren Jungen keinen längeren Weg zur Vulva zurückzulegen haben und also nicht mehr von Erstickungsgefahr bedroht werden als die ersten. Die Lage der uniparen Säuger kommst zustande infolge Formanbequemung, Gravitation und der Raumverhältnisse in der... |
Tipo: Article / Letter to the editor |
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Ano: 1962 |
URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/504399 |
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Slijper, E.J.; Utrecht, W.L. van; Naaktgeboren, C.. |
A. GENERAL REMARKS During three years 4500 reports of whales sighted from Netherlands ships were collected, bearing on approximately 11.000 individual animals. Most of the observations were made in the Atlantic and Indian Ocean. It was supposed that the species could be determined with a fairly high degree of reliability in the case of Humpback Whales, Sperm Whales and Right Whales. No distinction could be made between Blue, Fin, Sei and Bryde Whales. They were collected under the heading Rorquals. Catches of land stations and strandings of whales, however, indicate that in all areas, at least a part of these Rorquals must have been Blue or Fin Whales. Probably the majority of this part were Fin Whales. Nevertheless it must he emphasized that the... |
Tipo: Article / Letter to the editor |
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Ano: 1964 |
URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/503965 |
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