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Schekahn, Anke; Thomas, Frieder. |
Fairness gehört zu den Grundprinzipien des Ökologischen Landbaus, kann aber nur sehr schwer konkret definiert werden.Daher gibt es in den Richtlinien der Verbände oder der EU-Öko-Verordnung keine entsprechenden Vorgaben. Aber der Bioboom mit vielen neuen Marktpartnern hat die Strukturen des Ökolandbaus so verändert, dass Bedarf besteht, das Verhältnis und den Umgang derer, die in der Wertschöpfungskette miteinander arbeiten, zu diskutieren. Der folgende Beitrag unternimmt den Versuch,die Debatte anhand bestimmter Leitfragen zu strukturieren:Warum wird über Fairness diskutiert? Wie kann man Fairness aktiv gestalten? Wie kann man Fairness gegenüber den Verbrauchern kommunizieren und beim Marketing nutzen? Was ist auf politischer und verbandlicher Ebene zu... |
Tipo: Report chapter |
Palavras-chave: Policy environments and social economy; Markets and trade. |
Ano: 2008 |
URL: http://orgprints.org/15295/1/Schekahn_und_Thomas%2D2008%2DKAB_p100%2D104.pdf |
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Schekahn, Anke; Jostes, Anneke. |
Fairer Handel macht Sinn – auch für Lebensmittel, die bei uns erzeugt und hergestellt werden. Der Erfolg von Fair-trade-Produkten aus Ländern des Südens zeigt, dass Verbraucherinnen und Verbraucher ethischen Werten eine Bedeutung zumessen. Die Notwendigkeit für fairen Handel vor der eigenen Haustür muss aber noch stärker ins Bewusstsein gerückt werden. Deshalb haben sich einige Bio&Fair-Initiativen gegründet. Sie bringen Werteorientierung und wirtschaftliches Handeln zusammen und machen Bio&Fair auch für unsere heimischen Biolebensmittel zum Thema. Dabei setzen sie sich für Fairness entlang der gesamten Wertschöpfungskette „vom Acker bis zum Teller“ ein. |
Tipo: Report |
Palavras-chave: Social aspects; Markets and trade. |
Ano: 2010 |
URL: http://orgprints.org/18132/1/18132%2D101004_BR_biofair_ansichts.pdf |
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