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Ueber den Grenzhorizont in Niederländischen Hochmooren Naturalis
Wassink, E.C..
Der stratigraphische Aufbau der grossen Hochmoore in den Niederlanden, besonders derjenigen in den nördlichen Teilen des Landes, zeigt im allgemeinen die bekannte Zweiteilung des Hochmoortorflagers. Der ältere Hochmoortorf ist meist stark zersetzt. Neben Resten von Sphagnum werden auch solche von anderen Pflanzen, besonders von Eriophorum, darin gefunden. Nach oben geht dieses Torflager allmählich in den sogen. Grenztorf über. Dieser Grenztorf zeichnet sich meist durch einen grossen Reichtum an Eriophorum aus, während auch viele Heidereste darin enthalten sind. Ueber diesem Grenztorf folgt mit meist scharfem Uebergang der jüngere Hochmoortorf. Dieser ist meist ein fast reiner, wenig zersetzter Sphagnumtorf, worin grobblätterige Bleichmoosarten...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1939 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/534705
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Untersuchungen an Niederländischen mooren. H. Vriezenveen; J. Roswinkel Naturalis
Florschütz, F.; Wassink, E.C..
Es handelt sich hier um ein grosses, zusammenhängendes Hochmoorgebiet, das sich nord-süd über 20 km, ost-west über 10 km ausdehnt. Im Süden und Westen ist es grösstenteils abgetorft. Die besonders im Zentrum und Osten noch erhaltenen Teile sind durch die intensive Trockenlegung meist verheidet; stellenweise, so in den „Engbertsdijkvenen”, wo grosse Flächen heute wenig entwässert sind, findet sich eine lebende Sphagnumdecke (Taf. III). (Lit. 5). Das Moor liegt auf pleistozänem Untergrunde (Fluvioglazial der Riss-Eiszeit und Niederterrasse der Würmeiszeit); im Osten und Westen stosst es an diluviale Rücken; im Nordwesten bildet die Niederterrasse der Vechte die Grenze. Im Südosten und Osten schliesst sich eine ausgedehnte Versumpfungszone an, während sich im...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1935 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/534874
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Untersuchungen an Niederländischen mooren. I. Ergebnisse der Untersuchung einiger kleinen Moore im drenther Heidegebiet; ein Beitrag zur Lösung der Heidefrage Naturalis
Florschütz, F.; Wassink, E.C..
Die Frage nach der Art, wie die nordwesteuropäische Calluna-Heide entstanden ist, und wann dies geschah, wurde in den letzten Jahren erneut diskutiert. In der vorliegenden Mitteilung wird versucht, auf Grund der Resultate pollenanalytischer Untersuchungen kleiner Moore im Heidegebiet der niederländischen Provinz Drenthe einen Beitrag zur Lösung dieses Problems zu geben. Der von uns begangene Weg wurde bereits 1931 von OVERBECK (1) *) vorgeschlagen. Dieser Autor brachte damals auch schon ein Beispiel derartiger Untersuchungen in der Bearbeitung kleiner Moore auf der Vegesacker Geest in der Nähe von Bremen: des Moores bei Lilkendey und des Garlstedter Moores. Die Erscheinung, welche hier wichtig ist, ist folgende: In den Diagrammen der Ablagerungen beider...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1942 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/535108
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