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Zenner, Silvia; Wirthgen, Bernd. |
Zusammenfassung: Die unzureichende Erreichbarkeit von ökologisch erzeugten Produkten stellt für interessierte Verbraucher eine Kaufbarriere dar. Aus diesem Grund wurde ein einheitliches Öko-Prüfzeichen (ÖPZ) zur Markierung von Öko-Produkten eingeführt. Bei potenziellen Zeichennutzern stößt das Zeichen allerdings auf nur mäßige Akzeptanz, Ziel der Untersuchung war es daher, die Ursachen für die geringe Nutzung des ÖPZs in Industrie und Handel zu analysieren. Den Ergebnissen zufolge ist eine erfolgreiche Einführung des Öko-Prüfzeichens nicht zu erwarten. Gründe hierfür sind in den zu Grunde liegenden Vergabemodalitäten zu suchen, so insbesondere in der Anbindung an die AGÖL-Rahmenrichtlinien und in der Höhe der Lizenzgebühren. Darüber hinaus kann der... |
Tipo: Journal paper |
Palavras-chave: Values; Standards and certification Surveys and statistics. |
Ano: 2002 |
URL: http://orgprints.org/925/1/handbuch%2Dkein%2DDokument.pdf |
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Little, Tony. |
A questionnaire survey of about 2500 farmers who had contacted OCIS in Wales since 1996 was used to find out why more horticultural producers were not converting to organic production. Of 272 respondents, 43 had a horticultural enterprise on their farm and 26 identified horticulture as one of their main enterprises. Twelve of these converted, but the main reasons given by the remainder for not converting were the cost of certification and the low level of OFS payments. The OFS provides only limited support for horticulture enterprises as payments are based on area, and many holdings are small and may even be ineligible for payment. No concerns were expressed about the market. |
Tipo: Other |
Palavras-chave: Production systems Values; Standards and certification Surveys and statistics. |
Ano: 2002 |
URL: http://orgprints.org/10850/1/Reasons_for_nonconversion_of_horticultural_producers.pdf |
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Ziel des Projekts war es, Daten über produktspezifische Ausgaben nach Haushaltstypen, Regionen, Einkaufsstätten sowie über das Bio-Siegel zu erhalten. Dieses Ziel wurde erreicht. Durch eine kontinuierliche Berichterstattung über das Verbraucherverhalten über mehr als ein Jahr hinweg, konnten Schwachpunkte bisheriger Befragungen überwunden werden. Die im folgenden dargestellten Nachfragestrukturen beziehen sich auf den Zeitraum Oktober 2002 bis September 2003. • Die beiden wichtigsten Vertriebskanäle für Öko-Lebensmittel sind der Lebensmitteleinzelhandel (29%) und Naturkostfachgeschäfte (31%), aber auch die Erzeugervermarktung (16%) spielt im Vergleich zur konventionellen Ware eine bedeutende Rolle. • Die wichtigsten Produkte sind Molkereiprodukte,... |
Tipo: Project description |
Palavras-chave: Markets and trade Values; Standards and certification Surveys and statistics. |
Ano: 2024 |
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