Sabiia Seb
PortuguêsEspañolEnglish
Embrapa
        Busca avançada

Botão Atualizar


Botão Atualizar

Registro completo
Provedor de dados:  Organic Eprints
País:  Germany
Título:  Neue Erkenntnisse aus Pflanzenschutzversuchen des FiBL
Autores:  Fuchs, Jacques
Amsler, Thomas
Jimenez, Sonia
Tamm, Lucius
Data:  2004
Ano:  2004
Palavras-chave:  Crop health
Quality
Protection Viticulture
Resumo:  Die gezeigten Ergebnisse deuten darauf hin, dass einige interessante Alternativprodukte zu Kupfer in Entwicklung sind. Diese sind jedoch noch weit entfernt von der Marktreife. Mit den Tonerden stehen aber schon jetzt gute Alternativen zu Kupfer zur Verfügung, die uns erlauben, in normalen Jahren die Krankheitsentwicklung bei Reben zu kontrollieren. In der Schweiz sind vorerst die bekannten Alternativen mit Tonerde verfügbar. Seit 2004 ist Kaliumpermanganat neu in der Schweizer Bioverordnung aufgeführt. Kaliumpermanganat ist nicht in der FiBL-Hilfsstoffliste aufgeführt, da kein Handelsprodukt kommerzialisiert ist. Kaliumpermanganat kann aber im Handel bezogen werden. In Deutschland, Italien und Frankreich wird verschiedentlich Phosphit eingesetzt, wobei Phosphit in den jeweiligen Ländern als Pflanzenstärkungsmittel oder Blattdünger registriert ist. Im Annex II der EU-Verordnung 2092/91 ist Phosphit nicht aufgeführt, ebensowenig wie in den IFOAM-Richtlinien. Wir verfolgen aufmerksam die Meinungsbildung und die Entwicklung der Zulassungssituation in Europa. Wir haben erstmals seit längerer Zeit neuentwickelte Produkte in den Prüfungen gesehen, die in Versuchen auch eine handfeste Wirkung gegen den Falschen Mehltau zeigen. Dazu gehören ein Pflanzenextrakt, ein einfaches Salz in Lebensmittelqualität und ein Resistenzinduktor. Es ist zwar ein weiter Weg von den ersten interessanten Resultaten bis zur Praxiseinführung, aber Ausgangspunkt ist immer der Nachweis einer praxisrelevanten Wirkung. Im sechsten Forschungsrahmenprogramm der EU wurde ein neues Forschungsprojekt zum Kupferersatz im Wein- und Kernobstanbau gestartet (EU Projekt ‚REPCO’). In diesem Forschungskonsortium arbeiten Forschungsgruppen aus Dänemark, Holland, Frankreich, Italien, Deutschland und der Schweiz zusammen um alternative Produkte zur Bekämpfung des Falschen Mehltaues und des Apfelschorfes zu entwickeln. Die Schweiz wird durch das FiBL und die ETH Zürich vertreten.
Tipo:  Conference paper, poster, etc.
Idioma:  deu
Identificador:  http://orgprints.org/2664/1/Fuchs%2D2004%2Dpflanzenschutzversuche%2Dweinbautagung.pdf

http://orgprints.org/2664/2/Fuchs%2D2004%2Df%2Dpflanzenschutzversuche%2Dweinbautagung.pdf

Fuchs, Jacques; Amsler, Thomas; Jimenez, Sonia and Tamm, Lucius (2004) Neue Erkenntnisse aus Pflanzenschutzversuchen des FiBL. [Essais de protection des plantes de l’IRAB/FiBL: Nouvelles connaissances.] In: Häseli, Andreas (Ed.) Tagungsband zur Bioweinbautagung 2004, Forschungsinstitut für biologischen Landbau, Frick.
Editor:  Forschungsinstitut für biologischen Landbau, Frick
Relação:  http://orgprints.org/2664/
Formato:  application/pdf

application/pdf
Fechar
 

Empresa Brasileira de Pesquisa Agropecuária - Embrapa
Todos os direitos reservados, conforme Lei n° 9.610
Política de Privacidade
Área restrita

Embrapa
Parque Estação Biológica - PqEB s/n°
Brasília, DF - Brasil - CEP 70770-901
Fone: (61) 3448-4433 - Fax: (61) 3448-4890 / 3448-4891 SAC: https://www.embrapa.br/fale-conosco

Valid HTML 4.01 Transitional