| Registro completo |
| Provedor de dados: |
Organic Eprints
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| País: |
Germany
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| Título: |
Am "Gjätt" eine Nasenlänge voraus
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| Autores: |
Koller, Martin
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| Data: |
2018-06
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| Ano: |
2018
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| Palavras-chave: |
Cereals
Pulses and oilseeds Soil tillage Vegetables
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| Resumo: |
Wenn nicht einmal das Unkraut wächst, dann ist mit dem Boden etwas faul – im wahrsten Sinne des Wortes. Das Unkraut kann uns einiges zum Boden sagen. Schachtelhalm und der Sumpfknöterich zeigen häufig vernässte Stellen an. Franzosenkraut, Amarant und Hirsen hingegen zeigen viele Nährstoffe, Wärme und viel Licht am Boden an. Also eigentlich ideale Bedingungen für das Gemüse, daher ist es auch kein Wunder, dass wir diesen Arten regelmässig begegnen. In Winterzwiebeln hingegen findet man häufig Herbstkeimer, die sonst eher an Getreide erinnert, also z.B. Acker-Stiefmütterchen, Einjährige Rispe, Vergissmeinnicht, Vogelmiere und Taubnessel.
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| Tipo: |
Newspaper or magazine article
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| Idioma: |
Alemão
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| Identificador: |
http://orgprints.org/34680/1/Koller_Gmuesblatt03_Juni-2018_S4.pdf
Koller, Martin (2018) Am "Gjätt" eine Nasenlänge voraus. Gemüseblatt, June 2018 (3), p. 4.
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| Relação: |
http://orgprints.org/34680/
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| Formato: |
application/pdf
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