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Die versteinerungs-fuehrenden Sedimente Timors. Nach Sammlungen von Reinwardt, Macklot und Schneider Naturalis
Martin, K..
Die älteste Arbeit, welche, so weit mir bekannt, Angaben über die geologischen Verhältnisse Timors enthält, ist Reinwardts Reise in den indischen Archipel ¹). Darin findet sich ausser den gelegentlichen Mittheilungen, welche das Vorherrschen von Kalkbergen im westlichen Theile dieser Insel andeuten, sowie den Berichten über das Vorkommen von Gold und Kupfer in den nach diesen Erzen benannten Flüssen auch folgende, kurze Bemerkung: „dass das ausgedehnte Kalkgebirge, welches längs der Nordwestküste Timors, in der Nähe des Strandes, oder doch nicht fern von ihm sich erstreckend, den ersten hohen Bergrücken bildet, das Vorgebirge eines andren, hohen Gebirges darstellt, welches mehr im Innersten der Insel, in einer südöstlichen Richtung ²), gelegen ist und,...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1881 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509538
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Miocäne Gastropoden von Ost-Borneo Naturalis
Martin, K..
Unfern der Ostküste von Borneo und der Bai von Sangkulirang kommen im nordöstlichen Kutei (Koetei) fossilreiche Mergel vor, welche von Herrn Dr. L. RUTTEN näher untersucht und von diesem bereits in einer der vorstehenden Abhandlungen erwähnt wurden ¹). Der nähere Fundort befindet sich gleich nördlich vom Sg. Gelingseh und ist in die nebenstehende Karte, welche ich Herrn Dr. RUTTEN verdanke, eingetragen; sie enthält gleichzeitig eine Reihe anderer, vom genannten Autor behandelter Fundorte von Versteinerungen ²). Die Gastropoden vom Sg. Gelingseh waren derzeit bereits von meiner Frau vorläufig geprüft und als „miocän, wahrscheinlich jungmiocän”, bestimmt ³); von ihr stammen auch die unten angeführten, endgültig festgestellten Namen von Vertretern jener...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1911 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509555
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Die Gattung Vicarya, d’Archiac Naturalis
Martin, K..
Zu der von D’ARCHIAC errichteten Gattung Vicarya sind bislang drei Arten gerechnet: V. Verneuili, d’Archiac ¹), V. fusiformis, Hislop ²) und V. callosa, Jenkins ³). Indessen hob schon JENKINS hervor, dass die von HISLOP beschriebene Versteinerung „appears to be of an altogether different nature, and is probably allied to one of the subgenera of Melania”, und ich selber betonte ebenfalls, dass V. fusiformis mit den beiden anderen Arten von Vicarya sicherlich nicht zusammengefasst werden dürfe 4). H. DOUVILLÉ, welcher V. fusiformis, Hislop besser charakterisierte, erhob sie zum Typus einer neuen Gattung, Irania, H. Douv. 5). Diese wurde von COSSMANN in Morgania umgetauft 6) und endlich als Morgania s. str. beschrieben, wobei dann Vicarya wiederum als...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1895 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509569
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Fossile Säugethierreste von Java und Japan Naturalis
Martin, K..
Die Beschreibung eines Stegodontenzahnes von Java in der vorhergehenden Abhandlung dieses Bandes ist die Veranlassung geworden, dass De Koninklijke Natuurkundige Vereeniging in Nederlandsch Indië eine grosse Sammlung fossiler Säugethierreste dem Geologischen Museum in Leiden übersandte. Es befinden sich darin vor allen Dingen Elephanten- und Walfischknochen in sehr grosser Zahl. Einen Theil der für eine Artbestimmung geeigneten Petrefakte machte ich zum Gegenstande einer Untersuchung, deren Resultate im Folgenden zusammengestellt sind. Die Walfischreste, die durch einen ansehnlichen, fast völlig erhaltenen Schädel, ein grosses, unversehrtes Schulterblatt, zahlreiche Wirbel u. a. m. vertreten sind, hoffe ich später zu publiciren. Laut mir gewordener...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1884 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509516
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Die fossilien von Java auf grund einer sammlung von Dr. R. D. M. Verbeek Naturalis
Martin, K..
Das fusus-ähnliche Gehäuse trägt ein hohes Gewinde, dessen embryonaler Theil aus einem einzigen, glatten Umgange besteht und ohne scharfe Grenze in die Mittelwindungen übergeht. Die Zahl der letzteren beträgt vier; sie besitzen einen scharf ausgeprägten Spiralwinkel, welcher den hinteren, leise concaven Abschnitt der Umgänge von dem vorderen, convexen, scheidet. Die Querwülste, deren Zahl bis zu elf beträgt, fallen nur wenig in die Augen; im Spiralwinkel tragen sie je einen länglichen Knoten, und nach vorne schliesst sich hieran noch eine zweite Längsreihe von Knoten an. Zwischen beiden entwickelt sich am jüngeren Gehäusetheile bisweilen eine Spirale, und zwei weitere, deutliche Spiralen begleiten die vordere Naht. An der Schlusswindung sind die Querwülste...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1891 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509566
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Die Mollusken der Njalindungschichten Naturalis
Martin, K..
Die Versteinerungen, welche im folgenden behandelt sind, sammelten meine Frau und ich im Jahre 1910 in den Preanger-Regentschappen von Java, in der Gegend von Njalindung ¹). Sie stammen aus Sedimenten, für welche ich den Namen Njalindungschichten einführte, und für die Gastropoden wurde bereits eine vorläufige Übersicht publiziert ²).
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1909 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509593
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Notiz ueber den Lias von Borneo Naturalis
Martin, K..
Aus dem von Krause entdeckten und in einer der vorhergehenden Abhandlungen dieser Zeitschrift ¹) beschriebenen Lias von Borneo waren bis jetzt ausser dem zur Gruppe des Harpoceras radians Rein. gehörigen Ammoniten keinerlei sicher bestimmbare Versteinerungen bekannt, Es musste deswegen mein Interesse erregen, als ich in einer neuen Sendung Wing Easton’s denselben Harpoceras in Gesellschaft der Gervillia borneensis Mart. antraf, eines Fossils, welches früher von mir als Beweis dafür herangezogen wurde, dass die sogenannte „alte Schieferformation” von West-Borneo nicht palaeozoisch, sondern mesozoischen Alters sei ²), während eine genauere Bestimmung der Formation derzeit noch nicht möglich war ³). Die in Rede stehenden Versteinerungen stammen wiederum aus...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1888 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509515
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Ein Ichthyosaurus von Ceram Naturalis
Martin, K..
Das Objekt, welches den Gegenstand der nachfolgenden Mittheilung bildet, ist von der Südküste von Ceram abkünftig ¹); es wurde vom derzeitigen Assistent-Residenten, Herrn D. Heijting von Banda aus an den Gouverneur von Niederländisch-Ost-Indien, Herru J. W. van Lansberge, gesandt und von Letztgenanntem dem Leidener Museum geschenkt. Der Fund eines Ichthyosaurus an diesem Orte beansprucht schon an und für sich ein erhöhtes Interesse, da Reste dieses Thieres im ganzen Niederländischen Archipel bis jetzt unbekannt sind. Wohl sind in cretaceïschen Schichten von Englisch-Indien, und zwar in der Utatúr-Gruppe von Trichinopoli, welche dem Chalk-Marl und Upper Greensand von England aequivalent ist ²), Wirbel von Ichthyosaurus gefunden und als Ichthyosaurus indicus...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1884 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509547
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Bemerkungen über sogenannt oligocäne und andere Versteinerungen von Celebes Naturalis
Martin, K..
Auf seiner Reise durch Celebes sammelte E. C. ABENDANON eine Anzahl von Versteinerungen, welche von G. F. DOLLFOS untersucht wurden ¹). Das Material war sehr schlecht erhalten, und die meisten Objekte liessen wohl kaum eine Bestimmung zu; auch ist der Autor sich sehr wohl bewusst, dass die Bearbeitung solcher Gegenstände ein sehr gewagtes Unternehmen sei (S. 1). Dazu kommt nun leider noch die Tatsache, dass DOLLFUS, wie unten näher dargelegt werden soll, die einschlägige Literatur des Indischen Archipels weder beherrschte noch richtig ausnutzte, und so gelangte derselbe zu Resultaten, welche den stärksten Widerspruch hervorrufen müssen. Wenn man auf solche Weise mit den Altersbestimmungen der Sedimente Insulindes fortfahren wollte, würden alsbald die...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1895 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509591
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Die fossilien von Java auf grund einer sammlung von Dr. R. D. M. Verbeek und von anderen I. Band. Gasteropoda Naturalis
Martin, K..
Bei der Terminologie für die Gastropoden liess ich mich, wie bereits früher, durch die vom lebenden Thiere eingenommene Stellung leiten. Die Spitze wird somit im Folgenden als „hinterer,” die Schlusswindung als „vorderer” Abschnitt der Schale bezeichnet, gleich dem „oberen” und „unteren” Abschnitte bei der Terminologie anderer Autoren, welche von der aufrechten Stellung des Gehäuses hergeleitet ist. Dem entsprechend ist für den vorderen Theil des letzten Umganges der Ausdruck „Stirnabschnitt” und, falls letzterer in eine Spitze ausgezogen ist, derjenige einer „Nase” angewandt. Unter „Basis” verstehe ich stets die Fläche, mit welcher das Thier beim Kriechen aufliegt, im Gegensatze zu der nach oben gekehrten „Kückenfläche” des Gehäuses, für welche bei...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1891 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509562
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Die Eintheilung der versteinerungsführenden Sedimente von Java Naturalis
Martin, K..
Die als Jungtertiär (m 1, m 2 und m 3) kartirten Sedimente von Java und Madura nehmen ± 38% der ganzen Oberfläche dieser Eilande ein, während sich die posttertiären Ablagerungen mit reichlich 33%, die vulkanischen ¹) Bildungen mit fast 28%, alle vorneogenen Gesteine aber nur mit reichlich 1% betheiligen ²). Für eine genaue Eintheilung jener jungtertiären Sedimente würde es selbstredend einer ansehnlichen Reihe von Fossillisten bedürfen; doch sind dieselben keineswegs vorhanden. Denn für die geognostische Aufnahme der ausgedehnten Inseln ³) sind im wesentlichen nur 6 Jahre verwendet worden 4), und in dieser Zeit waren nur VERBEEK und FENNEMA mit der Arbeit im Felde betraut, ohne von anderen Geologen unterstützt zu sein. Es wird deswegen Niemanden befremden,...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1899 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509507
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Ueber das Vorkommen einer Rudisten fuehrenden Kreideformation im suedoestlichen Borneo Naturalis
Martin, K..
Bereits vor einer Reihe von Jahren beschrieb K. von Fritsch Patellinen von West-Borneo ¹) und bemerkte dazu: „Ob das Gestein wirklich tertiaer und zwar eocaen sei, ist unsicher, da die Patellinen häufiger in cretaceïschen als in jüngeren Gesteinen auftreten; Fragmente zweischneidiger Cidaridenstacheln, wohl Porocidaris, scheinen das tertiaere Alter wahrscheinlich zu machen.” Seitdem hat der Bergingenieur C. J. van Schelle eine grössere Zahl von Versteinerungen in dem betreffenden Patellinenmergel gesammelt, welcher am Seberoeang, linken Nebenflusse des Kapoeas ²), ansteht. Diese Fossilien wurden schon von Boettger, laut einer Mittheilung Verbeek’s ¹), für senonisch gehalten, aber erst durch H. B. Geinitz näher untersucht. Das Resultat dieser Untersuchung...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1884 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509497
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Vorläufiger Bericht über geologische Forschungen auf Java. Zweiter Teil Naturalis
Martin, K..
Das früher behandelte Gebirgsland im Westen des Kali Progo, durch welches das auf S. 73 gezeichnete Profil gelegt ist, wurde von P. VAN DIJK sehr zweckmässig Kulon-Progo- oder West-Progogebirge genannt ¹); ich werde mich dieser Bezeichnung im folgenden ebenfalls bedienen. Die Gastropoden des Tertiärs, welches dort den Andesit überlagert, wurden seither von meiner Frau näher untersucht. Es fanden sich im ganzen 70 bestimmbare Arten, und zwar 55 am Kembang Sokkóh, 32 am G. Spolóng; 17 sind beiden Fundorten gemeinsam, genug um die Gleichwertigkeit der betreffenden Schichten zu erkennen, zumal die Gattungen ungleich verteilt sind und die Uebereinstimmung hierdurch weniger augenfällig wird. Die wenigen Versteinerungen, welche in guter Erhaltung vom Kali...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1911 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509508
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Wann löste sich das Gebiet des Indischen Archipels von der Tethys? Naturalis
Martin, K..
Das Gebiet des Indischen Archipels gehört den Geosynklinalen an, welche nach HAUG das südöstliche Asien umschlingen und sich ostwärts über Neu-Guinea nach Neu-Seeland hin fortsetzen, zum grössten Teile aber noch hypothetischer Natur sind ¹). Als palaeogeographisches Resultat seiner Studien über diese beweglichen Teile der Erdrinde führt der Autor u. a. an: „La répartition géographique des genres Lepidocyclina et Miogypsina nous permet de conclure à la persistance de la Tethys et d’une partie du géosynclinal circumpacifique à l'Aquitanien et au Burdigalien. Pour les époques plus récentes nous ne pouvons pas toujours préciser le moment où ces fosses se sont trouvées définitivement comblées. En Asie Mineure et en Perse nous ne connaissons pas de dépôts marins...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1911 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509509
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Ein Neues Argonautiden-Geschlecht von Sumatra Naturalis
Martin, K..
Die Versteinerung, welche der nachfolgenden Untersuchung zu Grunde liegt, stammt aus den Unter-Palembangschichten von Pangadang, welches 25 km westlich von Sekajoe gelegen ist, in der Res. Palembang des südlichen Sumatra. Sie befand sich etwa 500 m unterhalb der oberen Grenze dieser Formation und war in einem Tonknollen eingeschlossen, welcher aufgeschlagen die beiderseitigen Abdrücke und den grössten Teil des zugehörigen Steinkerns lieferte. Herr I. M. Kampmeinert, Geologe der „Bataafsche Petroleum Maatschappij”, entdeckte das Objekt und die genannte Gesellschaft überliess es mir zur Bearbeitung, wofür ich ihr verbindlichst danke. Durch freundlich erteilte Auskunft verpflichtete mich Herr Prof. Dr. Ernst Freiherr Stromer von Reichenbach; für die...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1928 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/505828
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Ueberreste vorweltlicher Proboscidier von Java und Banka Naturalis
Martin, K..
Junghuhn führte in seinem Werke über Java nur einen einzigen Wirbelthierrest, Carcharias megalodon, an (7, IV, pag. 97); es war ihm nicht gelungen bei seinem ersten Aufenthalte auf der Insel Reste von Säugethieren zu finden, so eifrig er auch darnach in den Höhlen des Tertiaergebirges suchte (7, IV, p. 333). Bald nach seiner Rückkehr auf Java hatte er dagegen Gelegenheit im Gebirge Pati Ajam in Japara einen reichen Fundort von vorweltlichen Proboscidiern zu untersuchen, worüber er im Jahre 1857 eine kurze Mittheilung brachte (8). Junghuhn unterschied unter den von ihm aufgefundenen Fossilien drei verschiedene Elephanten: 1) Elephas primigenius Blum., welcher am zahlreichsten angetroffen wurde, 2) Mastodon elephantoides Clift, 3) Elephas spec., welcher...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1884 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509511
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Neue Fundpunkte von Tertiaer-Gesteinen im Indischen Archipel. Nach Sammlungen von Horner, Korthals, Macklot, Müller und Reinwardt Naturalis
Martin, K..
Aus den verschiedenen Sammlungen, welche das Leidener Museum vom Indischen Archipel besitzt, wurden alle diejenigen Gesteine, welche auf Grund ihres petrographischen und palaeontologischen Charakters als Tertiaer erkannt werden konnten, ausgeschieden und, so weit darunter neue Fundorte vertreten sind, einer näheren Untersuchung unterworfen. Die Resultate derselben sind in der folgenden Abhandlung niedergelegt. Es soll dieselbe in erster Linie dazu dienen die weite Verbreitung des Tertiaer im Indischen Archipel darzuthun, und sind zu diesem Zwecke in der angehängten Uebersichtstabelle auch die bereits früher von andern und vom Verfasser beschriebenen Tertiaer- Vorkommnisse aufgezählt. Palaeontologische Untersuchungen sind nur insoweit ausgeführt, als sie...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1881 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509525
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Die Foraminiferen führenden Gesteine. Studien über Cycloclypeus und Orbitoides Naturalis
Martin, K..
Freie Foraminiferen sind in der vorliegenden Sammlung nicht vertreten, wohl aber eine grosse Reihe von Gesteinen, welche die Gehäuse dieser Thiergruppe enthalten und zum Theil von ihnen aufgebaut wurden. Die Untersuchung musste demnach an der Hand von Dünnschliffen vorgenommen werden und geschah in der Weise, dass von allen Handstücken, in denen nach vorläufiger Prüfung mit der Loupe Ueberreste von Foraminiferen überhaupt erwartet werden konnten, Praeparate gefertigt wurden. Das Resultat der Untersuchung ist, auch dort wo es negativer Art war, in die anhängende Liste zur Charakterisirung der betreffenden Gesteine aufgenommen worden. Dass sich beliebig durchschnittene Gehäuse von Foraminiferen, sowie sie Dünnschliffe bieten, in den seltensten Fällen zur...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1891 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509594
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Jungtertiäre Kalksteine von Batjan und Obi Naturalis
Martin, K..
Durch Herrn JOHN WATERSTRADT ist für Herrn J. R. H. NEERVOORT VAN DE POLL eine Anzahl von Gesteinen auf Batjan und Obi gesammelt, die letztgenannter dem Leidener Museum schenkte. Darunter befinden sich auch einige tertiäre Kalksteine, welche mir zu der nachfolgenden, kurzen Notiz Veranlassung geben, während Herr Prof. H. BÜCKING in Strassburg die Prüfung der übrigen Handstücke übernommen hat ¹).
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1902 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509529
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Palaeozoische, mesozoische und känozoische Sedimente aus dem südwestlichen Neu-Guinea Naturalis
Martin, K..
Bei der Erforschung von Niederländisch-Neu-Guinea, welche in den letzten Jahren so kräftig und erfolgreich in die Hand genommen wurde, haben bekanntlich seit 1907 die durch den General-Gouverneur J. B. VAN HEUTSZ ins Leben gerufenen militairischen Expeditionen, unter Leitung des Hauptmann A. J. GOOSZEN und anderer, eine hervorragende Rolle gespielt ¹). Reichlich drei Jahre lang nahm der Bergingenieur O. G. HELDRING an diesen Untersuchungen Teil ²) und die Ergebnisse derselben sind teilweise von ihm veröffentlicht ³). Eine grosse Sammlung von Gesteinen, welche von HELDRING angelegt wurde, harrte indessen noch der Bearbeitung; sie wurde mir vom Niederländischen Kolonialministerium zur Untersuchung übergeben, damit die Resultate bei den weiteren Berichten von...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1911 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509549
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