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Registros recuperados: 40 | |
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Leisen, Edmund; König, Sven. |
Die Zuchtwerte der auf Weidebetrieben in Deutschland mittels künstlicher Besamung eingesetzten Bullen basieren seit Jahrzehnten auf Töchterleistungen mit relativ wenig oder keinem Weidegang, aber vergleichsweise hohen Kraftfuttereinsatz (High input system). Neuseeländische HF- Bullen (NZ) dagegen sind speziell für die Anforderungen in Weidebetrieben (insbesondere geringer Kraftfuttereinsatz) gezüchtet worden (Low input system). In mehreren Weideversuchen zeigte beim direkten Vergleich die neuseeländische Genetik Vorteile gegenüber der europäischen Genetik: bessere Fruchtbarkeit, bessere Flächeneffizienz, bessere Wirtschaftlichkeit und bei saisonaler Abkalbung auch bessere Stickstoffeffizienz. Ziel des 12-jährigen Projektes ist der direkte Vergleich von 2... |
Tipo: Conference paper, poster, etc. |
Palavras-chave: Breeding and genetics. |
Ano: 2011 |
URL: http://orgprints.org/17476/3/Leisen_17476.pdf |
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Leisen, Edmund. |
Most of the dairy farms have not applied purchased fertilisers since they changed to Organic farming. In this study it has been investigated, whether the plant nutrients in the soil have been decreased or increased during a period of 14 to 15 years. The studies have been made in Northern Germany. The P-contents in the plants remained constant, although the soil contents decreased. Within silages the K-contents increased and the Mg-contents remained unchanged. The purchase of fertilisers is not required in most cases, it is even unwanted in the case of potassium. |
Tipo: Conference paper, poster, etc. |
Palavras-chave: Composting and manuring; Feeding and growth; Nutrient turnover. |
Ano: 2013 |
URL: http://orgprints.org/21459/1/21459_Leisen.pdf |
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Leisen, Edmund. |
Der pH-Verlauf während des Tages scheint bei geringen bis mittleren Kraftfuttergaben ein Spiegelbild der Grundfutteraufnahme zu sein. Steht ganztägig die gleiche Weidefläche oder gleichmäßig Futter zur Verfügung, werden die niedrigsten pH-Werte abends gemessen. Wird zweimal täglich Weide zugeteilt oder in der Stallperiode zweimal frisch zugefüttert, ergibt sich zweimal ein Abfall der pH-Werte. Bei wöchentlichem Umtrieb werden starke pH-Schwankungen und die niedrigsten pH-Werte gemessen. In der Stallperiode verläuft die pH-Kurve flacher. |
Tipo: Conference paper, poster, etc. |
Palavras-chave: Feeding and growth. |
Ano: 2015 |
URL: http://orgprints.org/26958/1/26958_leisen.pdf |
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Meyer-Glitza, P.; Leisen, Edmund. |
In recent Danish research (Lehmann 2016) extended lactations are ranging up to 17 months. In this paper the data of a Belgian dairy farm with two years lactations (or intermitted calving) are examined. The two years lactation of 31 cows result in a lower replacement rate (16 %), less costs for rearing calves and heifers besides less animals being slaughtered for about the same amount of milk. During the two years lactation of 9 cows, milk production was reduced in the second year of the lactation (2012) by an average of -718 kg. But it did increase in the following one years lactation by +1385 kg. Thus the lactation following the intermitted calving did more than compensate for the reduced performance in the second half of the two years lactation. Over... |
Tipo: Conference paper, poster, etc. |
Palavras-chave: Dairy cattle; Health and welfare. |
Ano: 2017 |
URL: http://orgprints.org/31961/1/Zweij%C3%A4hrige%20Laktationen%20durch%20einmal%20ausgesetzte%20Kalbung.pdf |
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Leisen, Edmund. |
Im Winter 2001/ 2002 war die Clostridienbelastung in der Milch auf vielen Betrieben höher als in den vorangegangenen Wintern. Im Herbst/Winter 2001/2002 wurden die käsereischädlichen Clostridien in Kot und Milch auf insgesamt 96 Betrieben untersucht. Die Hygienebedingungen ließen sich aus dem Vergleich von Clostridienbelastung in Kot und Milch abschätzen. Zur Ursachenklärung gaben die Betriebe Auskunft über die einzelbetrieblichen Rahmenbedingungen. Zur Einschätzung der Futterqualität standen Futteranalysen sowie eine Beschreibung der Silagequalität zur Verfügung. Der Grund für die häufig höhere Belastung speziell im Winter 2001/2002 ist auf die witterungsbedingt höhere Clostridienbelastung im Futter zurückzuführen. Positiv wirkten Häckseln und der... |
Tipo: Journal paper |
Palavras-chave: Dairy cattle Processing; Packaging and transportation Health and welfare. |
Ano: 2002 |
URL: http://orgprints.org/2071/1/2071%2Dleisen%2De%2D2002%2Dclostridien%2Dbr.pdf |
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Leisen, Edmund. |
Übersicht über die mittleren Qualitäten der Kleegras- und Grünlandsilagen 2002 in Nordrhein-Westfalen im Vergleich mit den Analysen der Jahre 1997 bis 2001. Untersuchte Parameter: T-Gehalt, Rohasche, Rohprotein, nXP, RNB, Zucker, Energie, Calcium, Phosphor, Kalium, Magnesium, Natrium |
Tipo: Journal paper |
Palavras-chave: Pasture and forage crops; Feeding and growth. |
Ano: 2002 |
URL: http://orgprints.org/862/1/862%2Dleisen%2De%2D2002%2Dsilagequalitaet.pdf |
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Leisen, Edmund; Rieger, Thomas. |
Eine 5-jährige Auswertung von 50 Öko-Milchviehbetrieben in Norddeutschland mit unterschiedlichem Weideumfang zeigte: Bei gleicher Kuhzahl sind Betriebe mit viel Weidegang zu 72 % überdurchschnittlich wirtschaftlich, ansonsten nur zu 42 – 45 % und dass, obwohl Betriebe mit viel Weidegang eine um 1054 kg ECM/Kuh niedrigere Jahresmilchleistung haben. Betriebe mit weniger Kühen können bei viel Weidegang deshalb genau so wirtschaftlich sein wie solche mit mehr Kühen aber wenig Weidegang. Betriebe die viel weiden können sollten deshalb aus ökonomischer Sicht diese Art der Milchviehhaltung voll nutzen. Einer näheren Untersuchung bedürfen die höheren Produktionskosten bei mittlerem Weideumfang. |
Tipo: Conference paper, poster, etc. |
Palavras-chave: Farm economics. |
Ano: 2011 |
URL: http://orgprints.org/17552/3/Leisen_17552.pdf |
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Leisen, Edmund. |
Impulsreferate: - René Theissen, Landwirt - Markus Legge, Landwirt - Sigi Steinberger, LfL, Institut für Tierernährung - Dr. Andreas Steinwidder, lfz Raumberg‐Gumpenstein - Dr. Edmund Leisen, Ökoteam, Landwirtschaftskammer NRW Der Anteil der Weide an der Futterration ist im Ökologischen Landbau relativ hoch. Auf der Mehrzahl der Betriebe wird neben Weidegang zugefüttert, einzelne Betriebe nutzen jedoch auch Vollweidesysteme. Ein Betrieb aus Belgien mit Vollweide bei Kälbern, Rindern und Kühen sowie ein Betrieb aus Nordrhein-Westfalen mit Zufütterung bei Einsatz eines Melkroboters berichteten über ihre Erfahrungen. Vorgestellt und diskutiert wurden darüber hinaus Beratungsempfehlungen zur Fütterung bei Weidegang, sowie Forschungsergebnisse zu... |
Tipo: Conference paper, poster, etc. |
Palavras-chave: Dairy cattle; Feeding and growth; Health and welfare. |
Ano: 2013 |
URL: http://orgprints.org/24804/1/WS%20WITA%202013%20Weide.pdf |
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Leisen, Edmund. |
Im Winter 2001/ 2002 war die Clostridienbelastung in der Milch auf vielen Betrieben höher als in den vorangegangenen Wintern. Im Herbst/Winter 2001/2002 wurden die käsereischädlichen Clostridien in Kot und Milch auf insgesamt 96 Betrieben untersucht. Die Hygienebedingungen ließen sich aus dem Vergleich von Clostridienbelastung in Kot und Milch abschätzen. Zur Ursachenklärung gaben die Betriebe Auskunft über die einzelbetrieblichen Rahmenbedingungen. Zur Einschätzung der Futterqualität standen Futteranalysen sowie eine Beschreibung der Silagequalität zur Verfügung. Der Grund für die häufig höhere Belastung speziell im Winter 2001/2002 ist auf die witterungsbedingt höhere Clostridienbelastung im Futter zurückzuführen. Positiv wirkten Häckseln und der... |
Tipo: Conference paper, poster, etc. |
Palavras-chave: Dairy cattle Processing; Packaging and transportation Health and welfare. |
Ano: 2003 |
URL: http://orgprints.org/1083/1/1083%2Dleisen%2De%2D2003%2Dchlostridienbelastung.pdf |
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Leisen, Edmund. |
Mineralstoffgehalte im Grundfutter (Grünland und Kleegras) können sehr unterschiedlich ausfallen. Veränderungen gegenüber dem Vorjahr lassen sich nur begrenzt auf andere Standorte übertragen. Extremwerte auf Dauerbeobachtungsflächen geben einen Hinweis auf mögliche Probleme auch auf anderen Flächen. Ziel der vorliegenden Untersuchungen war es, Praxis und Beratung frühzeitig Hinweise zu Futterwert und Mineralstoffversorgung im jeweiligen Frühjahr zu liefern. Anhand der phänologischen Entwicklung von Weidelgräsern sowie der Arten- und Sortenzusammensetzung kann der Zeitpunkt der frühen Silierreife (Rohfasergehalt von 21 %) abgeschätzt werden. Ausführliche Untersuchungsergebnisse in: LEISEN, E., 2002: Praxisnahe Methode zur Einschätzung von Futterwert... |
Tipo: Conference paper, poster, etc. |
Palavras-chave: Crop health; Quality; Protection Pasture and forage crops. |
Ano: 2003 |
URL: http://orgprints.org/1024/1/1024%2Dleisen%2De%2D2003%2Dpraxisgestuetzt%2Dreifepruefung.pdf |
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Registros recuperados: 40 | |
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