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Over tertiaire en kwartaire vormingen van het eiland Nias Naturalis
Icke, H.; Martin, K..
Van het nog weinig bekende eiland Nias ontving het Leidsche Museum reeds voor jaren eene collectie van gesteenten en versteeningen, die aldaar door den heer J. Z. KANNEGIETER zijn verzameld in opdracht van den heer J. R. H. NEERVOORT VAN DE POLL en door den laatste aan de genoemde inrichting geschonken. Later werd dit materiaal nog aangevuld door eene verzameling, die de heer E. E. W. G. SCHRÖDER, een oud-leerling van Leiden en thans controleur te Goenoeng Sitoli, op Nias heeft bijeengebracht. Terwijl het zuiver petrografisch onderzoek der gesteentemonsters door prof. J. A. GRUTTERINK te Delft zal geschieden en prof. H. DOUVILLÉ te Parijs de foraminiferenhoudende gesteenten zal behandelen, houdt zich de hier aangeboden verhandeling met de overige...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1912 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509500
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Nachtraege zu den „Tertiaerschichten auf Java.” 1ter Nachtrag: Mollusken. Nach Sammlungen der Indischen Bergbeamten, Hunghuhn’s und Reinwardt’s Naturalis
Martin, K..
Durch Vermittelung Verbeek’s erhielt ich eine grosse Reihe von Versteinerungen, welche von Bergbeamten Indiens (hauptsächlich von R. Everwijn und P. van Dijk) gesammelt waren und sich bis vor Kurzem, ohne näher untersucht zu sein, in Batavia befanden ¹). Diese Sammlung umfasste neben vielem Bekannten noch eine Fülle neuen Materiales, aus welchem bereits in einer früheren Abhandlung, betitelt „Tertiaer-Versteinerungen vom östlichen Java” eine von den übrigen Petrefacten bestimmt geschiedene Gruppe ausgelesen und beschrieben worden ist, und zwar im Verbande mit Objecten, welche aus der Sammlung Junghuhn’s abkünftig waren und gleichen Schichten entstammten. Bei weitem der grösste Theil dieser Sendung Verbeek’s blieb indessen noch unbearbeit, und es findet...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1881 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509504
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Palaeontologische Ergebnisse von Tiefbohrungen auf Java, nebst allgemeineren Studien ueber das Tertiaer von Java, Timor und einiger anderer Inseln Naturalis
Martin, K..
In Padang auf Sumatra wurde der Zahn eines Elephanten gefunden, welcher mit den typischen Repraesentanten von E. sumatranus in jeder Hinsicht übereinstimmt. Die Art wurde früher bekanntlich mit dem E. indicus Cuv. zusammengeworfen, bis Temminck und vor allem auch Schlegel l. c. die Verschiedenheit beider Formen nachwiesen. Nähere Angaben über die Fundstätte liegen nicht vor und auch der Sammler des Objects ist unbekannt, doch darf auf Grund des Erhaltungszustandes kaum bezweifelt werden, dass der Zahn, wie auch die Etiquette angiebt, fossil sei.
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1883 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509541
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Die Fauna der Kreideformation von Martapoera Naturalis
Martin, K..
Seit in der vorhergehenden Abhandlung das Vorkommen einer Kreideformation im südöstlichen Borneo festgestellt wurde, hat mich das Studium der in ihr enthaltenen Fauna noch weiter beschäftigt. Das Ergebniss ist im Folgenden niedergelegt. Der Erhaltungszustand der Versteinerungen war leider im Allgemeinen recht ungünstig, so dass die Untersuchung hiedurch nicht wenig erschwert wurde und fast die Hälfte der überlieferten Species überhaupt unbestimmt bleiben musste. In einzelnen Fällen liess sich zwar durch mühsame Praeparation mit Hilfe der Nadel noch etwas zur Erzielung brauchbarer Untersuchungsobjekte erreichen; doch meistens erwiesen sich auch in dieser Hinsicht die angestellten Versuche als nutzlos.
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1884 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509539
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Die Fauna der Mĕlawigruppe, einer tertiären (eocänen?) Brakwasser-Ablagerung aus dem Innern von Borneo Naturalis
Martin, K..
Von dem Bergingenieur Wing Easton erhielt ich eine grosse Anzahl von Versteinerungen, welche aus dem Stromgebiete des unfern Pontijanak, in West-Borneo, mündenden Sungai Kapuas stammen, und zwar fast ausnahmslos aus dem Gebiete seines ansehnlichen, von SO kommenden, linken Nebenflusses, welcher sich bei Sintang in den Hauptstrom ergiesst und S. Mělawi genannt wird. Schon vor mehr als 40 Jahren stellte R. Everwijn geognostische Untersuchungen in West-Borneo an, und im Jahre 1856 bereiste er auch den Unterlauf des Mělawi. Da das Reisen im Innern derzeit noch gefährlich und auf Unterstützung der Bevölkerung kaum zu rechnen war, so konnte es sich freilich nur um Recognoscirungen handeln. Everwijn entdeckte aber schon Versteinerungen am Mělawi, die ganz...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1888 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509546
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Die oligocaenen Mollusken von Buton als Auswürflinge eines Schlammsprudels betrachtet Naturalis
Martin, K..
Vor einigen Jahren beschrieb ich eine neue tertiäre Molluskenfauna aus Asphaltkalken der Insel Buton, deren Alter nur auf (Grund ihres faunistischen Charakters bestimmt werden konnte und nicht durch Kenntnis der Lagerungsverhältnisse unterstützt wurde. Ich gelangte zu dem Schlüsse, dass die Mollusken nur dem jüngsten Oligocän oder dem ältesten Miocän angehören könnten-). Weitere Funde veranlassten mich später, dafür bestimmt ein oligocänes Alter anzunehmen³). Diese Altersbestimmung wurde mir gegenüber von verschiedenen, mit Buton bekannten Bergingenieuren beanstandet, und neuerdings hat W. H. Hetzel in seinem wertvollen Bericht über die Asphaltgesteine des genannten Eilands die in Rede stehenden Versteinerungen den Sampolakosa-Schichten zugewiesen, die...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1937 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/505591
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Einige melanistische Falter-Abberationen Naturalis
Martin, K..
Pieris napi L. ♀ gefangen bei Bignasco, Tessin, etwa 450 m hoch, 26. VI. 1931. Die Oberseite der Flügel ist nicht milchweiss wie bei der typischen Form, sondern etwas gelblich angehaucht, wenngleich schwächer als bei der ab. bryoniae O. meistens vorkommt; ihre Wurzeln sind breit schwarz bestäubt. Die Rippen der Hinterflügel sind ausserdem wurzelwärts grau bestäubt. Auf den Vorderflügeln endigen die Rippen an der vorderen Hälfte des Aussenrandes in schwarze, dreieckige Flecke, deren Breite und Dunkelheit nach der Flügelspitze hin zunimmt. Diese ist gleich dem Vorderrande tiefschwarz. Eine submarginale dunkle Binde zieht sich vom Vorder- zum Innenrande; sie ist dort, wo sonst die beiden isolierten Flecken vorkommen, verbreitert; ihre Ränder sind beiderseits...
Tipo: Article / Letter to the editor Palavras-chave: 42.75.
Ano: 1936 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/318766
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Revision of the fossil Echini from the tertiary strata of Java Naturalis
Martin, K..
In the year 1854 J. A. Herklots published a description of the fossil Echini, which had been found by Junghuhn in the tertiary strata of Java, in the fourth part of a publication, entitled «Fossiles de Java.” I have been occupied in working out the other groups of animals from these deposits, which by the death of Herklots was left unachieved. The results of my investigations have been embodied in the work entitled »Die Tertiärschichten auf Java”, the palaeontological part of which has appeared a short time ago. I succeeded in demonstrating, that a considerable percentage of these fossils are yet represented in the recent fauna of the Indian Ocean, and for this reason I was astonished to find, that all the Echini, with only a single exception, were...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1880 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/508476
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On a posttertiary fauna from the Stream- Tin-Deposits of Blitong (Biliton) Naturalis
Martin, K..
Mr. C. de Groot has lately presented to the Museum a collection of beautifully preserved shells etc., which he has brought together among the stream-tin-deposits of Blitong, in the district of Tandjoeng Pandang, mine N°. 8, Djitjong. Mr. de Groot tells me that these deposits are occasionally regarded as tertiary, and he requested me to give a more exact determination of their age, with the aid of the material collected by himself. I was soon convinced, that the fauna in question belongs to a very recent past, and for this reason it may be more interesting for zoologists than for palaeontologists. In the first place there can be no doubt, that species occuring in posttertiary strata must belong, when representatives of the same species are still living, to...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1881 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509328
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Versteinerungen der sogenannten alten Schieferformation von West-Borneo Naturalis
Martin, K..
In West-Borneo, in der „Wester-Afdeeling” der Insel, befindet sich eine Sedimentärformation, welche Gegenstand der Untersuchung des Bergingenieurs C. J. van Schelle gewesen ist und von diesem als „alte Schieferformation” bezeichnet wurde. Dieser Name wurde den Sedimenten einerseits beigelegt, um sie von den im gleichen Gebiete auftretenden, tertiaeren Schieferthonen unterscheiden zu können, andererseits deswegen, weil petrographisch gleiche Bildungen auch auf Sumatra und in anderen Theilen des Archipels mit dem Namen einer alten Schieferformation belegt worden sind. Eine Feststellung des Alters der letzteren auf Grund von palaeontologischen Untersuchungen hat noch nicht ausgeführt werden können; van Schelle vermuthete nur, dass die in Rede stehenden...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1884 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509548
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Ueber tertiaere Fossilien von den Philippinen Naturalis
Martin, K..
Das Vorkommen tertiaerer Ablagerungen auf den Philippinen ist bereits seit langem bekannt. Schon im Jahre 1861 berichtete F. von Richthofen ¹) über Nummuliten, die von ihm in einem unfern Manila anstehenden Kalksteine, beim Dorfe Binangonan, am See von Bay, entdeckt wurden. R. von Drasche ²) trug diese eocaenen Kalksteine, welche noch an verschiedenen anderen Punkten im Norden von Binangonan zu Tage treten, in seine geologische Uebersichtskarte von Süd-Luzón ein, und von Richthofen vermuthete ferner, dass die reich entwickelte Gesteinsreihe der Gebirge von Zamboanga, an der Südwestecke von Mindanáo, ebenfalls der Nummulitenformation angehöre. C. Semper sammelte eine grosse Zahl von Versteinerungen auf den Philippinen, aber während die von demselben...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1888 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509533
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Lamellibranchiata Naturalis
Martin, K..
Die Gattung Ostrea ist von Java verhältnissmässig schlecht vertreten, was vielleicht eine Folge ungenügender Aufsammlung ist, und unter den hierher gehörigen Versteinerungen befinden sich verschiedene, die wegen unvollkommener Ueberlieferung überhaupt unberücksichtigt geblieben sind. Auch die folgende Liste, welche alle bis jetzt von Java bekannten Arten umfasst, enthält ausser den beiden unbenannten noch mehrere recht unvollkommen bekannte Formen, zu denen in erster Linie O. incisa MART. und O. bataviana MART. gehören. O. (s. str.) djuvanaënsis Mart.
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1909 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509595
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Tertiaer-Versteinerungen vom östlichen Java. Nach Sammlungen Junghuhn’s und der Indischen Bergbeamten Naturalis
Martin, K..
Sämmtliche Versteinerungen, welche Junghuhn in seinem Werke „Java” anführt, sind auf dem westlichen Java aufgelesen, und zwar ist der mit dem Buchstaben X bezeichnete Fundpunkt der am weitesten nach Osten gelegene. Das ist Karangbale auf Nusa Kambangan. Junghuhn erwähnt ausdrücklich, er habe zwar auch an andern als den bezeichneten Fundpunkten Petrefacte graben lassen, dieselben aber nicht bewahrt ¹); und in der Sammlung, welche er selber in Leiden ordnete, sind auch nur die „A—Z” genannten Localitäten des westlichen Java vertreten; ebenso ist dies in dem, im hiesigen Archive ruhenden Cataloge der Fall. Als ich die Bearbeitung der Junghuhnschen Fossilien unternahm ²), glaubte ich daher auch das gesammte, durch Letzteren zusammengebrachte Material in Händen...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1881 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509526
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Ein neues Telescopium und die Beziehung dieser Gattung zu Nerinea Naturalis
Martin, K..
Die Aehnlichkeit, welche Telescopium Montf. mit den ausgestorbenen Nerineen in der Faltenbildung zeigt, ist eine sehr grosse und bis jetzt nicht genügend gewürdigt. In der Regel wird nur die Spindelfalte von den Autoren erwähnt, selbst da, wo vom inneren Bau die Rede ist. So sagt Kiener, dass die äusserlich auf der Columella sichtbare Falte sich längs der ganzen Achse verfolgen lasse ¹), spricht aber von keiner anderen Falte, und Fischer’s Darstellung ist die gleiche ²); Adams ³) und Chenu 4) erwähnen nicht einmal die Spindelfalte. Woodward dagegen sagt 5), dass ausser der Letzteren noch eine zweite, minder kräftige Falte vorhanden sei „on the basal front of the whorls” und fügt sogar hinzu: „as in nerinaea”, ein Zusatz, welcher bis jetzt wenig Beachtung...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1884 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509495
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Untersuchungen ueber den Bau von Orbitolina (Patellina auct.) von Borneo Naturalis
Martin, K..
Vor einer Reihe von Jahren (1856—57) entdeckte Everwijn am Seberoeang, linken Nebenflusse des Kapoeas, in der West-Abtheilung von Borneo, Schichten mit Versteinerungen, welche von ihm für Nummuliten gehalten wurden. Der Fundort befand sich am rechten Ufer, 4—5 Kilometer von der Mündung des Seberoeang entfernt und ist auch in die Karte eingetragen, welche der späteren Publikation Everwijn’s ¹) beigegeben wurde. Die Karte verzeichnet daselbst „mergeligen Kalkstein mit Nummuliten”. Später sammelte Schneider an diesem Orte, und die betreffenden Versteinerungen wurden durch v. Fritsch näher untersucht und als Patellinen beschrieben ²). Von demselben Fundorte erhielt auch ich durch C. J. van Schelle ein reiches Untersuchungsmaterial, welches in erster Linie den...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1884 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509534
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Eine altmiocäne Gastropodenfauna von Rembang, nebst Bemerkungen über den stratigraphischen Wert der Nummuliniden Naturalis
Martin, K..
Aus der Gegend von Sedan und des Gunung Butak, in der Residenz Rembang, führte ich schon früher eine Reihe von Versteinerungen an (N°. 336 u. 337)¹); sie wurden, namentlich auf Grund des Vorkommens von Cycloclypeus annulatus Mart., als miocän bestimmt und unter Vorbehalt dem älteren Miocän angereiht ²). Seither ist eine grössere Anzahl neuer Schnecken aus diesen Schichten von mir beschrieben ³), und es möge nun die Altersbestimmung der betreffenden Ablagerungen in Verband mit der Frage nach der Bedeutung der Foraminiferen behandelt werden, welche neuerdings mehrfach erörtert und noch keineswegs als abgeschlossen zu betrachten ist. Die folgenden Arten sind vom G. Butak (B) und von Sedan (S) bekannt: Terebra butaciana Mart. (B), T. pamotanensis Mart. (B),...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1912 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509537
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Oligocaene Gastropoden von Buton Naturalis
Martin, K..
Vor einiger Zeit besehrieb ich eine kleine, eigenartige Molluskenfauna aus tertiären Asphaltkalken von der unbedeutenden Insel Buton, im Südosten von Celebes¹). Seither empfing Herr Prof. Ir. Chr. K. Visser in Delft weitere Versteinerungen aus den Asphaltkalken des Eilands, die nach ihm wahrscheinlich von Waisiu stammen. Er übergab das Material Herrn Prof. Dr. J. H. F. Umbgrove, der eine ganze Reihe von den a.a.O. meinerseits beschriebenen Fossilien darunter fand. Einzelne derselben liegen auch mir vor. Die folgenden Arten wurden nachgewiesen: Lima fulgurans, Modiola flemischi, Unio sparsa, Lucina petrolei, Conus petrolei, Cryptoconus carinatus, Pleurotoma ktolemandoënsis, Fusus pectinatus, Cominella retifera, Cassidea vandervlerki, Dolium bituminatum,...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1935 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/505849
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Neue Wirbelthierreste vom Pati-Ajam auf Java Naturalis
Martin, K..
Vom Pati-Ajam waren die ersten Säugethierreste abkünftig, die Junghuhn von Java kennen lehrte, und das erste Molarbruchstück eines Stegodon, welches ich von dieser Insel beschrieb, stammte aus demselben Gebirge ¹); es lag aber bis jetzt kein Fossil vom Pati-Ajam vor, welches eine genaue Speciesbestimmung ermöglicht hätte, wie oben dargelegt wurde ²); denn sämmtliche, der Art nach bestimmten Vertebraten von Java, die ich später publicirte, waren in Surakarta gefunden ³). Diesem Mangel ist in sehr erfreulicher Weise durch eine Sendung des Herrn S. H. Koorders, Forstbeamten auf Java, abgeholfen worden. Derselbe hat eine reiche, mit genauen Fundortsangaben und Erläuterungen versehene Sammlung in Japara zusammengebracht, in der sich vor allem auch schöne...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1884 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509524
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Neues über das Tertiär von Java und die mesozoischen Schichten von West-Borneo Naturalis
Martin, K..
Die Monographie, welche unter dem Titel Die Fossilien von Java herausgegeben wird ¹), ist so weit fortgeschritten, dass sich aus den in ihr beschriebenen Gastropoden bereits eine Anzahl von Schlussfolgerungen ableiten lässt, welche für die in Bearbeitung begriffene, geologische Karte von Java von Bedeutung sind, in der betreffenden Monographie mit Rücksicht auf die Anordnung des darin niederzulegenden Materiales aber noch nicht zur Darstellung kommen können. Deswegen mögen jene Schlussfolgerungen an diesem Orte als eine vorläufige und in späteren Jahren weiter zu ergänzende Mittheilung publicirt werden. Als Grundlage dienen mir Listen von Versteinerungen (fast ausschliesslich Gastropoden), welche für die verschiedenen Fundorte der bereits beschriebenen...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1888 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509517
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Schmetterlinge von Madeira Naturalis
Martin, K..
Wer auf einer ozeanischen Insel Schmetterlinge sammeln will, darf seine Erwartungen nicht zu hoch spannen; aber dennoch waren meine Frau und ich sehr enttäuscht, als uns auf einer Reise nach Madeira von einer dort angesessenen, gebildeten Dame gesagt wurde, sie habe auf der Insel niemals einen Schmetterling fliegen sehen. Das wurde mir verständlich, als ich die nähere Umgebung von Funchal kennen lernte, denn an den aus lockeren vulkanischen Auswurfsmassen bestehenden, trockenen, vorwiegend mit Opuntien bewachsenen Gehängen in der Nähe der Küste kann kein Tagschmetterling leben. Die vielen Blumen der Gärten, derentwegen Madeira berühmt ist, sind aber aus den verschiedensten Gegenden zusammengebracht, so dass sich nach ihnen keine einheimische Fauna...
Tipo: Article / Letter to the editor Palavras-chave: 42.75.
Ano: 1941 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/318857
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