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Baldin, Bettina; Bohne, Heike; Bremer, Andrea. |
Eine genaue Kenntnis des Standorts (z.B. N-Nachlieferung, Wasserspeichereigenschaften) ist für eine standortgerechte Bewirtschaftung unerläßlich. Vor dem Hintergrund der geringen N-Entzüge der Gehölze und der meist hohen N-Nachlieferung des Bodens ist eine Begrenzung der N-Zufuhr auf 90 kg/ha zu hoch. Stallmist ist keine feste Größe, sondern ein individuell zu sehender Dünger, dessen Nährstoffgehalte und C/N-Verhältnis vor der Ausbringung bekannt sein müssen. Die mengenmäßige und zeitliche N-Aufnahme der Kulturen wirkt sich auf die N-Dynamik im Boden und auf die Auswaschungsgefahr von N aus. Die standortgerechte Steuerung der Beregnung sowie der Anbau von Untersaaten sind mögliche Maßnahmen zur Verminderung der N-Auswaschung. |
Tipo: Journal paper |
Palavras-chave: Nutrient turnover Ornamentals; Flower bulbs and tree nurseries. |
Ano: 2003 |
URL: http://orgprints.org/1134/1/handbuch%2Dkein%2DDokument.doc |
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