|
|
|
|
|
Schultz, Irmgard; Birzle-Harder, Barbara; Stieß, Immanuel; Empacher, Claudia; Schubert, Steffi. |
Die Bundesregierung hat sich als Ziel gesetzt, die Bio-Anbaufläche der Landwirtschaft zu vergrößern. Dieses Ziel kann jedoch nur mit einer entsprechenden Nachfrage nach Bioprodukten erreicht werden. Es stellt sich daher die Frage, wie kann die Nachfrage gesteigert werden? Eine Antwort auf diese Frage wird in der Entwicklung eines zielgruppenspezifischen Marketings gesehen. Dafür wurde im Projekt ein Zielgruppenmodell ermittelt. Fünf Zielgruppen wurden in einer zweistufigen, qualitativen und quantitativen empirischen Erhebung mit Hilfe des sozial-ökologischen Lebensstilansatz des ISOE identifiziert. Dieser erfasst zum einen Lebensstilorientierungen und Motive für den Kauf von Bioprodukten, zum anderen aber auch die soziale Lage, die... |
Tipo: Report |
Palavras-chave: Markets and trade. |
Ano: 2003 |
URL: http://orgprints.org/4554/1/4554%2D02OE330%2D2003%2Dbiopro%2Dbericht.pdf |
| |
|
|
Empacher, Claudia. |
Die sozialwissenschaftliche Umweltforschung stellt einen deutlichen Rückgang des Umweltbewusstseins fest. Betrachtet man die Ergebnisse der Milieuforschung, wird deutlich, dass soziale Gruppen, die noch vor zehn Jahren durch Umweltbewusstsein und Umweltverhalten charakterisiert waren, wie z. B. das alternative Milieu, in neueren Untersuchungen verschwunden sind. Bei einigen Zielgruppen gibt es nach wie vor erhebliche Potentiale für ökologisches Konsumverhalten. Um diese für ökologischen Konsum fruchtbar machen zu können, müssen sich allerdings sowohl die Art der Umweltkommunikation als auch die Angebote nachhaltiger Konsumverhaltensweisen ändern. Umweltkommunikation und ökologisch orientierte Anbieter müssen sich den aktuellen gesellschaftlichen Trends... |
Tipo: Journal paper |
Palavras-chave: Markets and trade Education; Extension and communication. |
Ano: 2000 |
URL: http://orgprints.org/1708/1/empacher%2Dc%2Dzielgruppen%2D%C3%B6ko%2Dkonsum.pdf |
| |
|
|
Empacher, Claudia. |
Die gegenwärtigen Entwicklungen im Lebensmittelmarkt sowie wissenschaftliche Untersuchungen zum Ernährungsverhalten zeigen, dass momentan kaum Veränderungen hin zu einer nachhaltigeren Ernährung beobachtbar sind. Aktuellste Trends wie z.B. die so genannte „Aldisierung“ oder die Zunahme von Functional Food weisen sogar eher in die gegenläufige Richtung. Warum aber haben Lebensmittelindustrie und Handel bei Verbraucher/innen ungleich größeren Erfolg, wenn es darum geht, ihre Produkte abzusetzen als die Akteure, die sich seit Jahren für eine gesündere und ökologischere Ernährung einsetzen? Neben einigen anderen sind hier zwei bedeutsame Gründe zu nennen, die eng miteinander verknüpft sind: a) Ernährung ist und war schon immer eingebettet in kulturelle... |
Tipo: Conference paper, poster, etc. |
Palavras-chave: Networks and ownership; Community development. |
Ano: 2003 |
URL: http://orgprints.org/1701/1/empacher%2Dc%2D2003%2Dlebensstile.pdf |
| |
|
|
|