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Die beiden Azolla-arten des Niederländischen Pleistozäns Naturalis
Florschütz, F..
Die erste Mitteilung über die Möglichkeit des Vorkommens fossiler Azolla im niederländischen Boden rührt von J. LORIé her, der im Jahre 1905 bei der Beschreibung von Bohrproben die Entdeckung von Makrosporangien von Azolla filiculoides Lam. in einer dünnen Torfschicht unter Vogelenzang erwähnte (Lit. 1). Da aller Wahrscheinlichkeit nach zur Zeit dieser Bohrung im Jahre 1887 Azolla schon in grosser Menge in der Umgebung wuchs, hielt LORIé es nicht für ausgeschlossen, dass rezente Makrosporangien in den Torf geraten wären. Der diesbezügliche Teil der angeführten Arbeit lautet: „Van eenig belang is de laag hard en droog veen, XIV, tusschen 61.1 en 61.4 M.—A.P., waaruit bij het slibben eenige zeer kleine voorwerpjes werden afgescheiden, klaarblijkelijk van...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1938 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/534979
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Die Paläobotanische Grenze pleistozän-Holozän in den Niederlanden Naturalis
Florschütz, F..
Die Begrenzung geologischer Zeiträume hängt wesentlich von der subjektiven Einschätzung der Veränderungen des Tier- und Pflanzenreiches ab, welche meistens allmählich stattfinden. Ausserdem können fazielle Unterschiede abweichende Ansichten veranlassen. Wenn es sich als möglich erweist, in dieser Hinsicht eine Konvergenz der Meinungen zu bewirken, sei es mittels eines Kompromisses, dann ist damit für das gegenseitige Verständnis in der geologischen Wissenschaft viel gewonnen. Die Einteilung der jüngsten Erdperiode, des Quartärs, erfolgt auf Grund der Eiszeiten, welche ihren Stempel auf Sedimentation, Flora und Fauna gedrückt haben. Allgemein wird angenommen, dass mit der letzten Eiszeit das Pleistozän zu Ende ging, aber über diesen Zeitpunkt besteht keine...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1939 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/535208
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A botanical analysis of a late-Pleistocene and Holocene profile in the Rhine Delta Naturalis
Florschütz, F.; Jonker, F.P..
The post-Glacial history of the forests in the Netherlands has been reconstructed fairly well by pollen analysis of several bogs. At the same time stratigraphical investigations shed some light on the way in which these bogs had been built up, i.e. on the plants by which, in the various forest periods, peat was formed. Though these data are quite interesting, they do not give a good impression of the entire synchronal herbaceous flora, as they are limited to the peatbuilding plants. As yet very little is known of the rest of the vegetation (water-, marsh- and land-plants) of the late-Pleistocene and Holocene periods. We must look for their remains in other deposits, particularly in clay and sand, wherein however few land plants will be found, as their...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1940 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/535238
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Resultate von untersuchungen an einigen Niederländischen mooren Naturalis
Florschütz, F..
Der Zweck dieser Untersuchungen war an erster Stelle die Tatsachen zu vermehren, in denen sich die postglaziale Waldgeschichte in den Niederlanden allmählig widerspiegeln wird. Demnach haben wir unsre Aufmerksamkeit besonders den Baumpollenkörnern gewidmet, ohne jedoch die anderen Fossilien zu vernachlässigen. Allgemeine Schlüsse aus den jetzt vorliegenden Ergebnissen zu ziehen, wäre prämatur. Vergrösserung des Tatsachenmaterials ist vor allem notwendig. Wir hoffen auch weiter daran mitarbeiten zu können.
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1932 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/535139
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Untersuchungen an Niederländischen mooren. H. Vriezenveen; J. Roswinkel Naturalis
Florschütz, F.; Wassink, E.C..
Es handelt sich hier um ein grosses, zusammenhängendes Hochmoorgebiet, das sich nord-süd über 20 km, ost-west über 10 km ausdehnt. Im Süden und Westen ist es grösstenteils abgetorft. Die besonders im Zentrum und Osten noch erhaltenen Teile sind durch die intensive Trockenlegung meist verheidet; stellenweise, so in den „Engbertsdijkvenen”, wo grosse Flächen heute wenig entwässert sind, findet sich eine lebende Sphagnumdecke (Taf. III). (Lit. 5). Das Moor liegt auf pleistozänem Untergrunde (Fluvioglazial der Riss-Eiszeit und Niederterrasse der Würmeiszeit); im Osten und Westen stosst es an diluviale Rücken; im Nordwesten bildet die Niederterrasse der Vechte die Grenze. Im Südosten und Osten schliesst sich eine ausgedehnte Versumpfungszone an, während sich im...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1935 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/534874
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Über due flora des mindel-riss-interglazials in den Niederlanden Naturalis
Florschütz, F.; Jonker, F.P..
Die Pflanzendecke unseres Landes hat während des Quartärs grosse Änderungen erlitten. Dies wird besonders deutlich beim Vergleich der limburgischen fossilen Flora, wie sie in einer vortrefflichen Arbeit des Ehepaares REID (Lit. 1) beschrieben ist, mit der gegenwärtig einheimischen Vegetation. Im allgemeinen wird die erwähnte Flora für jungtertiär gehalten, jedoch ist ihre Stelle im Pliozän umstritten. Von den ungefähr 240 Phanerogamen, von welchen sich Reste im Ton von Reuver, Swalmen und Brunssum vorfanden, sind laut der Berechnung von E. M. REID nur 12% heute indigen und 88% exotisch; mehr als die Hälfte der letzteren sind identisch mit rezenten sino-amerikanischen Arten (Lit. 2).
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1942 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/535109
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Untersuchungen an Niederländischen mooren. I. Ergebnisse der Untersuchung einiger kleinen Moore im drenther Heidegebiet; ein Beitrag zur Lösung der Heidefrage Naturalis
Florschütz, F.; Wassink, E.C..
Die Frage nach der Art, wie die nordwesteuropäische Calluna-Heide entstanden ist, und wann dies geschah, wurde in den letzten Jahren erneut diskutiert. In der vorliegenden Mitteilung wird versucht, auf Grund der Resultate pollenanalytischer Untersuchungen kleiner Moore im Heidegebiet der niederländischen Provinz Drenthe einen Beitrag zur Lösung dieses Problems zu geben. Der von uns begangene Weg wurde bereits 1931 von OVERBECK (1) *) vorgeschlagen. Dieser Autor brachte damals auch schon ein Beispiel derartiger Untersuchungen in der Bearbeitung kleiner Moore auf der Vegesacker Geest in der Nähe von Bremen: des Moores bei Lilkendey und des Garlstedter Moores. Die Erscheinung, welche hier wichtig ist, ist folgende: In den Diagrammen der Ablagerungen beider...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1942 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/535108
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