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Registros recuperados: 21 | |
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Laber, Hermann. |
Anfang der 90er Jahre setzte eine intensive Feld-Versuchstätigkeit zu Fragen der N-Düngung mit organischen Handelsdüngern ein. Dabei wurde in erster Linie, zumeist unter ökologischen Anbaubedingungen, die Ertragswirksamkeit verschiedener Dünger miteinander verglichen. Ergebnisse von Brutversuchen geben erste Hinweise auf das Mineralisationsverhalten, das unter Feldbedingungen bis dato kaum untersucht wurde. Hierzu werden eigene Versuchsergebnisse im Kontext mit den verfügbaren Literaturdaten vorgestellt. |
Tipo: Journal paper |
Palavras-chave: Composting and manuring; Nutrient turnover; Vegetables. |
Ano: 2003 |
URL: http://orgprints.org/887/1/kein%2Ddokument.pdf |
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Laber, Hermann. |
Am Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) in Dresden-Pillnitz wurde im Winter 2017/2018 ein Brutversuch durchgeführt, bei dem der Einfluss der vorherigen Bodenbewirtschaftung auf das N- und S-Mineralisationsverhalten von Hornmehl untersucht werden sollte. Gleichzeitig wurden zwei pelletierte Düngemittel auf Schafwollbasis sowie ein pelletierter Dünger auf Weißkleebasis getestet. Die von einem Schlag, aber 0 (= Freiland), 8 bzw. 17 Jahre unter Gewächshaus-Bewirtschaftung gestandenen Böden zeigten deutliche Unterschiede im Ct-, Nt- und St-Gehalt sowie Nmin-Ausgangs-Gehalt. Überraschender Weise zeigte der Freilandboden im Brutversuch (15 °C) mit umgerechnet knapp 13 kg N/ha pro Woche eine deutlich höhere N-Nachlieferung als... |
Tipo: Report |
Palavras-chave: Composting and manuring; Nutrient turnover. |
Ano: 2018 |
URL: http://orgprints.org/33040/1/Brutversuch%202018.pdf |
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Laber, Hermann. |
Am Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) in Dresden-Pillnitz wurde im Winter 2013/2014 ein Brutversuch mit zwei Handelsdüngern tierischer Herkunft, zwei gemüsebaulichen Ernterückständen sowie zwei Gründüngungspflanzen durchgeführt. Die Bebrütung mit Oberbodenmaterial eines Lehmbodens wurde bei 15°C über 14 Wochen durchgeführt. Die N-Mineralisation der Düngemittel mit relativ engem C/N-Verhältnis verlief bis zum 25. Tag nahezu linear, flachte dann aber mehr oder weniger schnell ab. Insgesamt konnten die Mineralisationsverläufe sehr gut mit ‘monomolekularen Funktionen‘ beschrieben werden. Phacelia Material mit einem weiten C/N-Verhältnis von 27 führte zu einer N-Immobilisation. Ein Dünger auf Schafwollbasis sowie... |
Tipo: Report |
Palavras-chave: Composting and manuring; Nutrient turnover. |
Ano: 2014 |
URL: http://orgprints.org/27731/1/laber-2014-LfULG-brutversuch.pdf |
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Laber, Hermann; Stützel, Hartmut. |
Erhebungen in Praxisbetrieben und Feldversuche haben bei den gleichen Kulturen - Möhren und Zwiebeln - enorme Unterschiede im Bekämpfungserfolg durch Hacken gezeigt (Gemüse Nr. 10/98 - siehe www.orgprints.org/00001192). So konnten in einigen Fällen im Zwischenreihenbereich Bekämpfungserfolge von 100% und selbst im Reihenbereich von nahezu 80% gefunden werden, wo hingegen in anderen Fällen deutlich schlechtere Ergebnisse erzielt wurden. Die Ergebnisse der Modell- und Feldversuche verdeutlichen, daß für einen befriedigenden Bekämpfungserfolg beim Hacken vier Punkte beachtet werden müssen: - Der Boden sollte trocken, höchstens leicht feucht sein. - mindestens ein Tag nach dem Hacken sollte sonniges, trockenes Wetter herrschen. Jeder Millimeter mehr... |
Tipo: Journal paper |
Palavras-chave: Vegetables; Weed management. |
Ano: 1998 |
URL: http://orgprints.org/1195/1/1195%2Dlaber%2Dh%2Det%2Dal%2D1998%2Deinflussfaktoren.pdf |
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Laber, Hermann. |
Ausgehend von Literaturdaten wurde für den ökologischen Gemüsebau ein Kalkulationsschema zur Berechnung des N-Angebots zusammengestellt, das die für dieses Anbausystem so wesentlichen N-Quellen Gründüngung sowie Wirtschafts- und organische Handelsdünger detaillierter als bisher verfügbare Kalkulationsmodelle einbezieht. Für alle Umsetzungsprozesse wurden vereinfachend gleichmäßige Mineralisationsraten angenommen. Unter kühlen Bodenbedingungen (März und April bzw. September und Oktober) geht das Modell von einer Halbierung der Umsatzraten aus. Zur Evaluierung dieses Kalkulationsschemas wurden in den Jahren 1998 bis 2001 Versuche mit Spinat sowie Weißkohl, Blumenkohl und Brokkoli (2´) angelegt. Dabei wurde das N-Angebot durch unterschiedliche Gründüngungen... |
Tipo: Report |
Palavras-chave: Nutrient turnover; Vegetables; Composting and manuring. |
Ano: 2002 |
URL: http://orgprints.org/865/1/865%2Dlaber%2Dh%2D2002%2Dkalkulation%2Dn%2Dduengung.pdf |
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Laber, Hermann. |
Im Rahmen des von der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft durchgeführten Projektes wurden auf sechs ökologisch bewirtschafteten Gemüsebaubetrieben Düngungsversuche zur Demonstration des möglichen Produktivitätszuwachses durch eine bedarfsorientierte N-Düngung und zur Evaluierung eines Kalkulationsschemas in verschiedenen Gemüsekulturen angelegt. Neben betriebsüblicher Düngung (meist nur in Form von Wirtschaftsdüngern) wurden Parzellen mit einer darüber hinausgehenden N-Düngung mit organischen Handelsdüngern sowie solche ohne Wirtschaftsdüngergaben integriert. Zusätzlich zur Ertragserfassung konnte durch Bestandesanalyse die N-Nachlieferung des Bodens, die N-Freisetzung aus Wirtschafts- und organischen Handelsdüngern sowie die N2-Fixierung von... |
Tipo: Report |
Palavras-chave: Nutrient turnover; Vegetables; Composting and manuring. |
Ano: 2003 |
URL: http://orgprints.org/5162/1/5162%2D02OE576%2Dlfl%2Dsachsen%2D2003%2Dduengung%2Dkalkul.pdf |
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Laber, Hermann. |
Das Ertragsniveau beim ökologischen Anbau von Gemüseerbsen ist häufig unbefriedigend. Neben bodenbürtigen Fußkrankheiten deuten die zumeist nur gestriegelten Bestände vielfach auf eine starke Unkrautkonkurrenz hin. Der Einsatz von Hack- und Häufeltechnik mit ihrem höheren Bekämpfungspotential wird seitens der Praxis aber kaum aufgegriffen, da man den Aufwand auf den großen Schlägen scheut und nur geringe Ertragseinbußen durch die Verunkrautung vermutet werden. Daten zu ’praxisüblichen’ unkrautbedingten Ertrags¬verlusten beim (ökologischen) Gemüseerbsenanbau liegen allerdings kaum vor, so dass die Wirtschaftlichkeit effektiverer, aber auch kostenintensiverer mechanischer Unkrautbekämpfungsverfahren nur schwer abgeschätzt werden kann. Hauptziel des... |
Tipo: Report |
Palavras-chave: Weed management; Vegetables. |
Ano: 2009 |
URL: http://orgprints.org/16082/1/Laber_2008_Erbse_Unkraut.pdf |
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Laber, Hermann. |
Pflanzenverfügbarer Stickstoff ist, wenn auch selten explizit angeführt, einer der wesentlichen Wachstumsfaktoren auch bei der ökologischen Gemüseproduktion. Aus Umwelt- und Qualitätsgründen ist seine Anwendung jedoch im Hinblick auf die mit Wirtschafts- und organischen Handelsdüngern ausgebrachte Menge seitens der Anbauverbände reglementiert (110 bzw. 140 kg N/ha pro Jahr im Schnitt der gemüsebaulich genutzten Fläche). Die N-Zufuhr (auch in Form einer Gründüngung) zu einer einzelnen Kultur ist allerdings nicht beschränkt. Kalkulation des Produktionsfaktors Stickstoff Bei der Kalkulation von Produktionskosten im ökologischen Gemüsebau ergibt sich immer wieder das Problem, wie fruchtfolge- und düngungsbedingte Kosten den einzelnen Kulturen... |
Tipo: Journal paper |
Palavras-chave: Farm economics; Vegetables. |
Ano: 2003 |
URL: http://orgprints.org/1217/1/1217%2Dlaber%2Dh%2D2003%2Dbiostickstoff.pdf |
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Laber, Hermann; Stützel, Hartmut. |
Mechanische Unkrautregulationsmaßnahmen können neben der gewünschten Unkrautbekämpfung auch zu Schäden am Kulturpflanzenbestand führen. Demgegenüber wurden aber wiederholt auch positive Ertragswirkungen solcher Bearbeitungsmaßnahmen über die Verminderung der Unkrautkonkurrenz hinaus beobachtet, die insbesondere auf die Bodenlockerung zurückgeführt werden. Ziel der vorliegenden Untersuchungen war es, diese Nebenwirkungen bzw. deren Ertragswirksamkeit am Beispiel der Gemüsekulturen Möhre, Zwiebel und Blumenkohl zu ermitteln. Im Mittel aller durchgeführten Regulationsverfahren traten dabei Pflanzenverluste von 4% auf, wobei die Häufel- und Striegelbehandlungen leicht unter diesem Durchschnitt lagen. Die Erträge der mechanisch bearbeiteten Bestände lagen... |
Tipo: Journal paper |
Palavras-chave: Vegetables; Weed management. |
Ano: 2000 |
URL: http://orgprints.org/884/1/884%2Dlaber%2Dh%2Det%2Dal%2D2000%2Dnebenwirkungen.doc |
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Laber, Hermann. |
Das Ertragsniveau beim ökologischen Anbau von Gemüseerbsen ist häufig unbefriedigend. Neben bodenbürtigen Fußkrankheiten deuten die zumeist nur gestriegelten Bestände vielfach auf eine starke Unkrautkonkurrenz hin. Der Einsatz von Hack- und Häufeltechnik mit ihrem höheren Bekämpfungspotential wird seitens der Praxis aber kaum aufgegriffen, da man den Aufwand auf den großen Schlägen scheut und nur geringe Ertragseinbußen durch die Verunkrautung vermutet werden. Daten zu ’praxisüblichen’ unkrautbedingten Ertragsverlusten beim (ökologischen) Gemüseerbsenanbau liegen allerdings kaum vor, so dass die Wirtschaftlichkeit effektiverer, aber auch kostenintensiverer mechanischer Unkrautbekämpfungsverfahren nur schwer abgeschätzt werden kann. Hauptziel des... |
Tipo: Report |
Palavras-chave: Weed management; Vegetables. |
Ano: 2009 |
URL: http://orgprints.org/16869/1/16869%2D06OE126%2Dlfulg%2Dlaber%2D2009%2Dverunkrautung_gemueseerbsen.pdf |
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Laber, Hermann. |
Zur Netto-N-Mineralisation von organischen Handelsdüngern liegen in erster Linie Ergebnisse aus Brutversuchen vor. Im Mittel wurde dabei für Rizinusschrot und Hornmehl eine Netto-Mineralisation von rund 55 % des in ihnen enthaltenen Stickstoffs festgestellt. In den vergleichenden Versuchen zeigten Leguminosenschrote im Allgemeinen eine geringere, die tierischen Produkte ein vergleichbare Mineralisation wie Rizinus. Auch in Feldversuchen, die vor allem mit verschiedenen Gemüsearten durchgeführt wurden, wurde im Mittel bei Rizinus eine rund 55 %ige N-Freisetzung ermittelt. In zwei von drei Versuchen zeigten Ackerbohnen- bzw. Lupinenschrot nur rund 50 % der N-Freisetzung wie Rizinus. |
Tipo: Report chapter |
Palavras-chave: Composting and manuring; Vegetables. |
Ano: 2003 |
URL: http://orgprints.org/2041/1/2041%2Dlaber%2D2003%2Dstatusseminar%2D17%2D20.pdf |
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Laber, Hermann; Scholz, Martin. |
Am Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie in Dresden-Pillnitz wurde 2017 die Horstsaat von Buschbohnen in Hinblick auf ihr Potential von ‚InRow‘-Hackmaßnahmen untersucht. Bei relativ einheitlicher Bestandesdichte von 36 Pfl./m² zeigten Horstsaatvarianten mit Ablage von 5 oder 7 Korn/Horst bzw. 26,0/36,4 cm Horstabstand maximal 10 % niedrigere Erträge als eine standardmäßige Einzelkornsaat mit 5,2 cm Kornablageabstand. Eine Beeinträchtigung der maschinellen Pflückbarkeit bei Horstsaat konnte nicht festgestellt werden. Bei Horstsaat konnten bis zu 67 % des Reihenbereichs gehackt werden, was sich in einer entsprechenden Reduzierung des Jätaufwandes widerspiegelte. |
Tipo: Report |
Palavras-chave: Vegetables; Weed management. |
Ano: 2018 |
URL: http://orgprints.org/32634/1/Horstsaat%20Buschbohnenl%202018%20%28V%202017%29.pdf |
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Laber, Hermann; Stützel, Hartmut. |
Um Ertrags- und Qualitätseinbußen zu vermeiden, müssen Gemüsekulturen weitgehend unkrautfrei gehalten werden. Während im Zwischenreihenbereich dieses Ziel mit mechanischen Regulationsmaßnahmen durchaus erreicht werden kann, ist der Bekämpfungserfolg im Reihenbereich der Kulturpflanzen häufig unzureichend. Die hier verbleibenden Unkräuter können bei konkurrenzschwachen Kulturen zu hohen Ertragsausfällen führen. In den vorliegenden Untersuchungen wurden die Wirkungen der Verunkrautung, die nach thermischen und mechanischen Regulationsmaßnahmen in Möhren-, Zwiebel- und Blumenkohlbeständen verblieb, in Praxisbetrieben und, mit breiterer Variation der Verfahren, auf der Versuchsstation quantifiziert. Auf den Praxisbetrieben wurde das Ziel, unkrautbedingte... |
Tipo: Journal paper |
Palavras-chave: Vegetables; Weed management. |
Ano: 2003 |
URL: http://orgprints.org/883/1/883%2Dlaber%2Dh%2Det%2Dal%2D2003%2Drestverunkrautung.pdf |
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Laber, Hermann; Stützel, Hartmut. |
Zwar sind Hacken und Striegeln altherbrachte Verfahren; doch wie hoch ist ihr Bekämpfungserfolg in der Praxis und wie läßt er sich, insbesondere im Reihenbereich, steigern? Mit welchen Nebenwirkungen auf die Kulturen ist zu rechnen? Die Untersuchungen gliederten sich in zweijährige Erhebungsuntersuchungen auf ökologisch bewirtschafteten Möhren- und Zwiebelschlägen in Praxisbetrieben nördlich von Hannover sowie Versuche auf den Flächen des Instituts für Gemüse- und Obstbau der Universität Hannover. Insgesamt konnten in den beiden Versuchsjahren 1995 und 1996 Daten von 5 Möhren- und 5 Zwiebelschlägen in landwirtschaftlichen Fruchtfolgen dreier Praxisbetriebe erfaßt werden. Bei den Betriebsleitern, die alle Hackmaßnahmen selbst durchführten, handelte es... |
Tipo: Journal paper |
Palavras-chave: Vegetables; Weed management. |
Ano: 1998 |
URL: http://orgprints.org/1192/1/1192%2Dlaber%2Dh%2Det%2Dal%2D1998%2Dbekaempfungserfolg.pdf |
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Laber, Hermann. |
Im Rahmen eines zweijährigen Projektes wurden im Jahr 2007 und 2008 die Nährstoffgehalte von Öko-Gemüseerbsen auf insgesamt 21 Praxisschlägen in Sachsen ermittelt. Dabei zeigte sich, dass die K- und Mg-Gehalte in der Marktware mit den in der Literatur genannten Vergleichswerten weitestgehend übereinstimmten. Die P-Gehalte lagen durchgängig darüber, die N-Gehalte im ersten Versuchsjahr mit durchschnittlich 3,5 % in der TS bzw. 74 kg/100 dt Marktware darunter. Im Versuchsjahr 2008 bewegten sich die N-Gehalte der Marktware mit 4,2 % bzw. 103 kg/100 dt auf ’Normalniveau’. Die N-Gehalte der Ernte¬rückstände lagen in beiden Versuchsjahren mit durchschnittlich 1,8 % in der TS deutlich unter den konventionellen Vergleichswerten. |
Tipo: Report |
Palavras-chave: Vegetables; Crop husbandry; Composting and manuring. |
Ano: 2009 |
URL: http://orgprints.org/16091/1/Laber_2009_Erbse_NPKMg.pdf |
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Laber, Hermann. |
Im Rahmen einer über zwei Vegetationsperioden laufenden Untersuchung wurde die Effizienz mechanischer Unkrautregulationsmaßnahmen als Funktion des Bekämpfungserfolges und der Nebenwirkung in Möhren (Daucus carota L. ssp. sativus (Hoffm.) Schübl. et G. Martens), Säzwiebeln (Allium cepa L. var. cepa) und Blumenkohl (Brassica oleracea L. convar. botrytis (L.) Alef. var. botrytis) untersucht. Es erfolgte eine Quantifizierung des Bekämpfungserfolges in Abhängigkeit von technischen, ökologischen bzw. pflanzenbaulichen Rahmenbedingungen und eine Erfassung der durch die Maßnahmen auftretenden Nebenwirkungen in Hinblick auf Bestandesentwicklung und Ertrag der Kulturen. Neben Erhebungen auf mehreren ökologisch bewirtschafteten Praxisschlägen, die eine Variation... |
Tipo: Thesis |
Palavras-chave: Vegetables; Weed management. |
Ano: 1999 |
URL: http://orgprints.org/863/1/863%2Dlaber%2Dh%2D1999%2Ddiss.pdf |
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Laber, Hermann. |
Mehrjährige Leguminosen(gras)bestände sind ein wesentliches Fruchtfolgeglied im ökologischen Landbau. Zur N-Fixierungsleistung und den N-Mengen in Aufwuchs und Wurzeln solcher Bestände liegen umfangreiche Literaturdaten vor, dagegen wurde die N-Freisetzung nach Umbruch dieser Bestände in situ bisher kaum untersucht. Ziel der über 3 Vegetationsperioden laufenden Untersuchung war es, die N-Freisetzung aus unterschiedlich bewirtschafteten Klee-, Kleegras- und Luzernebeständen (ein- bzw. 2-jährig, Futternutzung bzw. Grünbrache) bei Herbst- bzw. Frühjahrsumbruch zu untersuchen und diese Ergebnisse in ein einfaches Düngungs-Kalkulationsprogramm einfließen zu lassen. Dazu wurde nach dem Umbruch Lagerweißkohl angebaut. Als Kontrolle dienten Parzellen, die... |
Tipo: Report |
Palavras-chave: Crop combinations and interactions; Vegetables; Composting and manuring. |
Ano: 2007 |
URL: http://orgprints.org/13105/1/N%2DFreisetzung_Kleegras.pdf |
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Laber, Hermann. |
Am Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) in Dresden-Pillnitz wurde im Winter 2012/2013 ein Brutversuch mit verschiedenen organischen Handelsdüngern pflanzlicher und tierischer Herkunft durchgeführt. Die Bebrütung mit Oberbodenmaterial eines stark lehmigen Sandes wurde bei 15°C über 11 Wochen durchgeführt. Die Netto-N-Mineralisation der Düngemittel lief zumeist ‘zügig‘ an, so dass nach 14 Tagen bereits rund 25 bis 45 % der gedüngten N-Menge mineralisiert waren. Lediglich ein Dünger auf Schafwollbasis sowie sehr grobe Hornspäne zeigten zunächst einen langsameren Mineralisationsverlauf. Der zeitliche Verlauf der Mineralisation konnte, mit Ausnahme des Schafwolldüngers und der Hornspäne, sehr gut mit einer ‘monomolekularen‘... |
Tipo: Working paper |
Palavras-chave: Composting and manuring; Nutrient turnover. |
Ano: 2013 |
URL: http://orgprints.org/22436/1/Brutversuch%202013.pdf |
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Registros recuperados: 21 | |
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